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Therion
Therion




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Therion Album


The Miskolc Experience (2009)
2009
1.
2.
Excerpt From Symphony No. 9 (Dvorak)
3.
4.
5.
Excerpt From Symphony No. 3 (Saint-Saens)
6.
7.
Excerpt From The Overture From Rienzi (Wagner)
8.
9.
1.
2.
3.
4.
5.
Draconian Trilogy
6.
7.
8.
9.
Grand Finale
. . .


Dark horizons come close to me and
magick will be my key
I will travel through the gate
to be the finder of my fate.

Nox, the night and key
I will open your old mistery
key of night, open up!

Deep abysses I sink into
and behind the light I go
my long journey never ends
but I will receive what I send.

Nox, the night and key
I will open your old mistery
key of night, open up!

. . .

Excerpt From Symphony No. 9

[No lyrics]

. . .


Vedi! le fosche notturne spoglie
De' cieli sveste l'immensa vôlta:
Sembra una vedova che alfin si toglie
I bruni panni ond'era involta.
All'opra, all'opra!
Dagli.
Martella.

Chi del gitano i giorni abbella?
Chi del gitano i giorni abbella,
Chi? chi i giorni abbella?
Chi del gitano i giorni abbella?
La zingarella!

Versami un tratto; lena e coraggio
Il corpo e l'anima traggon dal bere.

Oh guarda, guarda... del sole un raggio
Brilla più vivido nel tuo bicchiere!
Brilla più vivido nel mio bicchiere!
All'opra, all'opra...

Chi del gitano i giorni abbella?
Chi del gitano i giorni abbella,
Chi? chi i giorni abbella?
La zingarella, la zingarella,
La zingarella.

. . .


Dies irae
Dies illa
Solvet saeclum en favilla
Teste davidcum sybilla

Quantus tremor est futurus
Quando judex est venturus
Cunta stricte discus surus

Dies irae
Dies illa
Solvet saeclum en favilla
Teste davidcum sybilla

Quantus tremor est futurus
Quando judex est venturus
Cuncta stricte discus surus

Quantus tre-e-mo-or e-est fu-u-turus
Dies irae, Dies illa
Quantus tre-e-mo-or e-est fu-u-turus
Dies irae, Dies illa
Quantus tre-e-mo-or e-est fu-u-turus
Quando judex est venturus
Cuncta stricte discus surus

Cuncta stricte
Stricte discus surus
Cuncta stricte
Stricte discus surus

. . .

Excerpt From Symphony No. 3

[No lyrics]

. . .


Notung! Notung! Neidliches Schwert!
Was musstest du zerspringen?
Zu Spreu nun schuf ich die scharfe Pracht,
im Tiegel brat' ich die Spaene.
Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hoho!
Blase, Balg! Blase die Glut!

Wild im Walde wuchs ein Baum,
den hab' ich im Forst gefaellt:
die braune Esche brannt' ich zur Kohl',
auf dem Herd nun liegt sie gehaeuft.
Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hoho!
Blase, Balg! Blase die Glut!

Des Baumes Kohle, wie brennt sie kuehn;
wie glueht sie hell und hehr!
In springenden Funken spruehet sie auf:
Hohei! Hohei! Hohei!
Zerschmilzt mir des Stahles Spreu.
Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hoho!
Blase, Balg! Blase die Glut!

Er schmiedet das Schwert,
und Fafner faellt er:
das seh' ich nun sicher voraus.
Hort und Ring erringt er im Harst:
wie erwerb' ich mir den Gewinn?
Mit Witz und List erlang' ich beides
und berge heil mein Haupt.

Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hohei!

Rang er sich mued mit dem Wurm,
von der Mueh' erlab' ihn ein Trunk:
aus wuerz'gen Saeften, die ich gesammelt,
brau' ich den Trank fuer ihn;
wenig Tropfen nur braucht er zu trinken,
sinnenlos sinkt er in Schlaf.
Mit der eignen Waffe,
die er sich gewonnen,
raeum' ich ihn leicht aus dem Weg,
erlange mir Ring und Hort.
Hei! Weiser Wand'rer!
Duenkt' ich dich dumm?
Wie gefaellt dir nun mein feiner Witz?
Fand ich mir wohl Rat und Ruh'?

Notung! Notung! Neidliches Schwert!
Nun schmolz deines Stahles Spreu!
Im eignen Schweisse schwimmst du nun.
Er giesst den gluehenden Inhalt des Tiegels in eine Stangenform und haelt diese in die Hoehe
Bald schwing' ich dich als mein Schwert!
In das Wasser floss ein Feuerfluss:
grimmiger Zorn zischt' ihm da auf!
Wie sehrend er floss,
in des Wassers Flut fliesst er nicht mehr.
Starr ward er und steif,
herrisch der harte Stahl:
heisses Blut doch fliesst ihm bald!
Er stoesst den Stahl in die Herdglut und zieht die Blasebaelge maechtig an
Nun schwitze noch einmal,
dass ich dich schweisse,
Notung, neidliches Schwert!

. . .

Excerpt From The Overture From Rienzi

[No lyrics]

. . .


ADRIANO
Leb wohl, Irene! Ich muss hinaus.
Barmherzig ist des Vaters Schwert!

IRENE
ihn heftig haltend
Unseliger, bleib hier zurück!
Nicht mächtig bist du deiner Sinne.

ADRIANO
Lass mich fliehn! Mich ruft der Tod!
Irene, ach, dein Umarmen selbst,
ich muss es fliehn, mich ruft der Tod!

IRENE
Treuloser, hast du kein Erbarmen
mit deiner, mit Irenens Not?
Ich lass dich nicht aus meinen Armen,
Gott selbst gebeut mir diese Pflicht!

Wie von Windstössen getragen, hört man das Kriegsgewühl aus der Ferne.

ADRIANO
Hörst du? Das ist das Mordgewühl!
Rienzi würgt mein ganz Geschlecht.

Die Frauen senken sich auf die Knie.

FRAUEN
Schütz, Heil'ge Jungfrau, Romas Söhne!
Steh ihnen bei in Kampfesnot!
Lass sie uns schaun in Sieges Schöne,
und ihren Feinden sende Tod!
Maria, sieh im Staub uns flehn!
O, blick auf uns aus Himmelshöhn!

Hier macht Adriano, der sich bis jetzt von Irene loszuwinden suchte, eine heftige Bewegung zum Fliehen.

IRENE
Unsel'ger! Sieh; es ist zu spät!
Willst sinnlos du dem Tod dich weihn?

ADRIANO
Allmächt'ger! Ja! Es wird zu spät!
Ach, meine Sinne schwinden mir!

IRENE
Sieh, deinen Hals umschlinge ich;
mit meinem Leben weich' ich nur!

ADRIANO
Zwiefacher Tod und Liebespein!
O Himmel, ende meine Qual!

Irene zieht Adriano zu sich auf die Knie.

IRENE, ADRIANO
O heil'ge Jungfrau, hab Erbarmen!
Bring Hilfe mir in dieser Not!
Umfange ihn mit Segensarmen,
beschütze ihn vor Schmach und Tod!
Maria, sieh im Staub mich flehn!
O blick auf mich aus Himmelshöhn!

FRAUEN
Schütz, heil'ge Jungfrau, Romas Söhne,
steh ihnen bei in Kampfesnot!
Lass sie uns schaun in Sieges Schöne,
und ihren Feinden sende Tod!
Maria, sieh im Staub uns flehn!
O blick herab aus Himmelshöhn!

Der Sturm hat sich gelegt; man hört deutlich die Musik der Schlachthymne sich nähern.

MÄNNERCHOR
hinter der Szene
Fluch dem Verräter an der Römer Ehre!
Nie sei auf Erden ihm die Schmach verziehn,
Tod seiner Seel', es lebt kein Gott für ihn!

IRENE
Schon schweigt der Sturm: hört den Gesang!

FRAUEN
Das ist der Römer Siegeslied!

MÄNNERCHOR
hinter der Szene
Trompeten schmettert, Trommeln wirbelt drein!
Es muss der Sieg der Römer Anteil sein!
Ihr Rosse stampfet, Schwerter klirret laut!
Heut ist der Tag, der eure Siege schaut!
Paniere weht, blinkt hell, ihr Speere!
Santo spirito cavaliere!

ADRIANO
Ha, grosser Gott! So ist's entschieden!

IRENE
Sie nahen schon!

FRAUEN
Sieg! Sieg!

IRENE
Mein Bruder hoch vor ihnen her!

Hier betritt der zurückkehrende Kriegszug die Bühne, die Musik zuerst; die Priester und Mönche geleiten ihn auf die Szene.

FRAUEN, PRIESTER UND MÖNCHE
Heil! Heil dir, du stolzes Siegesheer!

Willkommen, Romas siegreiche Söhne!
Heil euch und euren Waffen Ruhm!
Auf, streuet Blumen! Jubel ertöne;
er gelte euch und eurem Heldentum!
Ehrt, preist das schönste Heldentum!

Der ganze Kriegszug ist wieder auf der Bühne.

RIENZI
Heil, Roma, dir! Du hast gesiegt,
zerschmettert liegt der Feinde Heer.
Man trägt die Leichen Colonnas und Orsinis auf die Bühne.
Wer sagt nun noch, Rom sei nicht frei?
Colonna und Orsini sind nicht mehr.

ALLGEMEINER CHOR
in halb freudiger, halb schaudernder Empfindung
Ha, kein Colonna, kein Orsini mehr!

Adriano hat die Leiche seines Vaters erkannt und ist mit einem Schrei über sie hingesunken. Im Hintergrunde werden in einzelnen stillen Zügen Tote und Verwundete über die Bühne getragen.

BARONCELLI
Ach, blutig ist die Strafe erkauft!
Auch uns traf furchtbarer Verlust.
Wieviele unter diesen Frauen
sehn nie den Mann, den Bruder mehr!

ADRIANO
sich totenbleich von der Leiche aufrichtend, mit Bedeutung zu Rienzi
Weh dem, der mir verwandtes Blut
vergossen hat! Blut'ger Tribun,
blick hierher! Sieh! Das ist dein Werk!
Auf Rienzis Zeichen wird die Leiche Colonnas entfernt.
Fluchwürdiger, der du von dir
mich stiessest, da den Frieden ich
mit meinem Leben dir verbürgte!
Geschieden sind wir denn fortan,
nur Rache haben wir gemein!
Die deine stilltest du, so zittre
vor meiner, du verfielest ihr!

Er geht ab.

RIENZI
Hört nicht den Rasenden! Den er so wild
beklagt, war Romas ärgrer Feind als einst
Tarquinius selbst; Tod, ewiger Tod sei ihm!
Nie werd' ihm Ruh' in geweihter Erde!
Doch ihr, freut euch! Lasst alle Glocken läuten!
Trompeter blast! Der Sieg, den wir erkämpft,
ist schlechter nicht als Brutus' Heldentat.
Auf, im Triumph zum Kapitol!
Lasst uns die Stirn mit Lorbeer schmücken!

VOLK
Auf! Im Triumph zum Kapitol!

Friedensboten mit Lorbeerzweigen treten auf und geleiten einen antiken Triumphwagen Rienzi entgegen. Rienzi steigt vom Pferd und betritt den Triumphwagen, nachdem ihm von den Friedensboten der Helm abgenommen und dafür ein Lorbeerkranz auf das Haupt gesetzt worden ist. Irene, welche bei Adrianos Abgang erblassend in die Arme der Frauen gesunken war, wird von diesen zu Rienzi geleitet, welcher sie zu sich auf den Wagen heraufzieht, wo sie, sich matt an ihres Bruders Schultern anlehnend, an seiner Seite stehenbleibt. Trophäen, bestehend aus Rüstungen und Feldzeichen der Nobili, werden im Triumph vor Rienzi vorübergetragen, die Bewaffneten ordnen sich zum Zuge, dem sich endlich auch Rienzi im Triumphwagen anschliesst.

Ertönet Freudenlieder,
und ehrt die Sieger hoch.
Die Freiheit kehret wieder,
zu Ende ist Sklavenjoch!

. . .


VOLK
Herbei! Herbei! Auf, eilt zu uns!
Bringt Steine her! Bringt Feuerbrand!
Er ist verflucht, er ist gebannt!
Verderben treffe ihn und Tod!
Auf, ehrt der Kirche Hochgebot!

Rienzi in voller Rüstung, doch entblössten Hauptes, erscheint mit Irene auf dem hohen Balkon des Kapitols.

Er ist's! Seht, der Fluchbeladne trotzt!
Auf, steinigt ihn!

RIENZI
Kennt ihr mich noch?
Es fordert Ruhe der Tribun.

BARONCELLI
Hört ihn nicht an!

VOLK
Hört ihn nicht an!

RIENZI
Entartete! Sagt, zeigt ihr so den Römerstolz?

CECCO
Bringt Steine her!

VOLK
Auf, steinigt ihn!

RIENZI
Bedenkt, wer macht' euch gross und frei?
Gedenkt ihr nicht des Jubels mehr,
mit dem ihr damals mich begrüsst,
als Freiheit ich und Frieden gab?
Um euretwillen fleh' ich euch:
gedenket eures Römerschwurs!

BARONCELLI
Hört ihn nicht an! Er bezaubert euch!

VOLK
Fangt an! Auf, bringt Feuerbrand!
Werft Feuer in das Kapitol!

Von allen Seiten werden brennende Pechkränze geworfen.

RIENZI
Wahnsinnig Volk! Wen greift ihr an?
Wie glaubet mich ihr zu vernichten?
So hört von mir das letzte Wort:
so lang die sieben Hügel Romas stehn,
so lang die ew'ge Stadt nicht soll vergehn,
sollt ihr Rienzi wiederkehren sehn!

VOLK
Bald fasst ihn schon der Feuerbrand!
Er ist verflucht, er ist gebannt!
Verderben treffe ihn und Tod!
Auf, ehrt der Kirche Hochgebot!

Das Kapitol steht in vollem Brande; man erblickt Rienzi und Irene, sich umschlungen haltend und von Flammen umgeben, auf dem Balkon; das Volk wirft mit Steinen nach ihnen.

Adriano erreicht atemlos die Bühne an der Spitze der zurückkehrenden Nobili, welche teils zu Pferde, teils zu Fuss einen heftigen Angriff auf das Volk ausführen.

ADRIANO
Irene erblickend
Irene! Irene! Auf, durch die Flammen! Ah!

Als Adriano dem Kapitol zueilt, stürzt der Turm, wo Rienzi und Irene sich befinden, mit furchtbarem Krach zusammen. Adriano sinkt mit einem Schrei leblos zu Boden und wird mit Rienzi und Irene unter den Trümmern begraben.

. . .


Collect the blood of Kingu from the great old sea
And arrogate the primeval waters
Inside your veins the power of the demon flow
Have you ever searched for your descent?

Gaze into your soul, we are the children of the ancient ones
On the thin facade we are the kindred of the benign gods

Take up and read the tables of your destiny
They hang around the neck of Kingu
Prepare the war between gods deep inside your soul
You are the one to fight in this war!

March for war in your soul. Hail!
Demon Kingu rise, rise, rise from the void. Hail!
Kingu rules the horned dragons, Ugallu, fishmen,
Mushussu, umu, bulls, frogs, scorpions, dogs...Kingu rules the void!

Kingu is the blood of man drawn off from this early war
In your veins you find the strength from the demon's heritage

Chaotic waters covered every part of Earth
The old gods split it like a shellfish
But in the shells the blood of chaos still remain
Mother Habur suckle her children

March for war in your soul. Hail!
Demon Kingu rise, rise, rise from the void. Hail!
Kingu rules the horned dragons, Ugallu, fishmen,
Mushussu, umu, bulls, frogs, scorpions, dogs...Kingu rules the void!

Kingu is the blood of man drawn off from this early war
In your veins you find the strength from the demon's heritage

Kingu, general of the host of chaos, fighting for Tiamat: Bearer of sky and earth

Kingu, the mighty masters rules eleven demons
Kingu, your blood is running inside the heart of mankind

The ancient demons, they will return...
The blood of Kingu... their open gate

. . .


Po Tolo!

. . .


In the ocean, deep down
Under raging waves, wrapped in memories, you'll find
Wrecks of stately ships, they all went astray

Captain, did you find
Land of Mu, Eldorado for the seaman?
Or did you sink in dreams (and) lose your ship
In the Sirens' symphony?

When the sailman's sailing away
He swhows that dream of Lemuria is true
A land lost he will find again
Hear the call from depth of the anemone song
Do you dare to enter the ship?
Hear the call from below of an underwater world
Land of Mu is close to the stars
In the arms of the sea you will live as hypnotized

Call of Narayana, the seven-headed one
Lemuria, rise!

When the sailman's sailing away
He swhows that dream of Lemuria is true
A land lost he will find again
Hear the call from depth of the anemone song
Do you dare to enter the ship?
Hear the call from below of an underwater world
Land of Mu is close to the stars
In the arms of the sea you will live as hypnotized

. . .


Kronos is drumming
And time is running.
Enter the Aeon
And bring back the past

Wheel of fortuna
dancing with Shiva
Spin to the newborn
who live to the last.

The world is changing
And fall apart
End of the kingdom
And of the heart

The queen of the beauty (male choir: veil of time)
Now cold and pale
The sun is setting
The night prevail.

But fear not darkness
It's hidden light
And you will find it
shining with bright.

The time is running (male choir: veil of time)
The flame will burn
When today vanish
But all return.

Time will come to an end but bring back the start again
Queen of time will rise again
And bring forth the fortune.
Wheel of time will whire around
And bring back the past.


. . .

Draconian Trilogy

[No lyrics]

. . .


The dwarves and the black elves live below the ground and in stumps and stones. Among all creatures in the universe they are the foremost blacksmiths. Deep down in the underworld they forge the treasures of gods. They use the metals from the veins of earth to create the most precious things. It has been said that this folk may be able to teach you the secret of alchemy and the knowledge of making gold out of earth.

SCHWARZALBENHEIN
- Gold Der Underwelt -

Horet ihr der Hammer hall?
Hor der Hammer Hall!
valdens Sohne sind es, hor
Sie schmieden der gleissend' Schatz
Der Gotter Gottlichkeit

Schwarzalbenheims Gewurm
Schmiedet solch schimmerndes Gold
Der Gotter Glorie gestaltend
Aus der erde Geader

Tief unten drunter Stein und Wurz
Findest Du dieses selten' Volk
Der tefe und Lass den eifr'gen Schmied
Schweissen schlau deines Wunsches Bild

Unter unterdes Fjorgyn Haut
In der Erde verborg'nem Herzen
Arbeiten Zwerge der Unterwelt
Mit der Gotter gar glanzendem Gold

Draupnir, Mjolnir und Gullburste
Kunst de Schwarzalben
Brokk da Eitre und Sindre
Lass den Hammer schlagen nochmals

Schwarzalbenheims Gewurm
Schmiedet solch schimmerndes Gold
Der Gotter Glorie gestaltend
Aus der erde Geader

In den Tunneln und den Hohlen
Gleich 'nem Myzelium in Untergrund
Treiben sie voran die Alchemie
Die der Erde Fruchte Schein verleihn

Erinnerungen erschaffend
Aus weiter Ferne zu Goldene
Traume des Morgen zu schaffen
Gotter Runen aus der Erde Tiefe
Sonn' erbluhn!

. . .


Part I: “The Path”

Deep into the wood, in the dark, there's a way (Via Nocturna)
Follow this path and you'll meet a strange crowd (Via Nocturna)
In the forest you will meet
Silhouettes of your dreams
Dancing on the path you walk
Things you have frightened
You now find so sweet
On the path of darkness
Your wishes become real
On the crossroad you will meet
What your heart desire
Take a glance upon the shadows
On you see your face in them
When you wake up your wish
You will sleep again

Part II: “Hexentanz”

Follow Via Nocturna and Luna
Join the dance of Hexentanz
And meet the Mephisto
Follow Via Nocturna and Luna

All this fauns and weird companions
Moonstruck witches and their demons

“Follow the nightway and become one of us”
So says the celebrants of the Hexentanz
They gather at Bro-cken, on hills and the seas
Dancing to the flute of pan until dawn
They will show you strange worlds of the night
land of the moonlight and of dark memories
Caress the lady who is leading the dance
Know her name is Lilith — the Queen of the night
She tell you secrets in the form of an owl
Open you inner passions and your desire
“Here in the wilderness we are really free
To do our true will and to be like the beast
Some call us barbarians and we are proud of that
no passion is forbidden, no pleasure or pain
I can show you a paradise you've call a sin
We do our true will and call it Arcady”

Via Nocturna, the path of Nahema
Via Nocturna, will lead you to Lilith and to Pan

In the deepest forest
In the deepest dark
You will find the fire
And this secret path

When you wake up you will believe it was a wonderful dream
And that you never will caress the lady of the night again
But you will at once when enter the Via Nocturna

. . .


(The) Sun enter the Capricorn (and) the Star of Sin will shine
The King of Sodom drink again
Lady Babalons whine

(One) Hundred and Twenty days in the Depth of the Dead sea
And walk the Path of Peccatus
(and) the Setian alkhemy

Rise of Sodom
and Gomorrah
Reveal the gnosis
of Borora

The princess Justine
sing a song of her sin
of pleasure and pain
and the virtues in vain
to the ear that will hear
and the one without fear
to the old fallen ones and the forbidden thing they all have done

(The) Sun enter the Capricorn (and) the Star of Sin will shine
The King of Sodom drink again
Lady Babalons whine

Rise of Sodom
and Gomorrah
Reveal the gnosis
of Borora

Hear the king Bera
cry out in the land of Canaan
and the daughters of Lot
cry for their father and their god

('The Cry of Complaint of Sodom and Gomorrah
yes, it's loud and their sins are heavy')

. . .

Grand Finale

[No lyrics]

. . .


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