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Rosenstolz




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Rosenstolz Album


Stolz der Rose - Das Beste und mehr (2000)
2000
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Süßer Vogel
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Ende Meiner Karriere
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18.
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Ich geh auf Glas
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Ende Meiner Karriere
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Zucker III
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Süßer Vogel
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13.
. . .


Morgens wenn ich dann mal aufsteh
bevor ich endlich rausgeh
guck ich in den Spiegel -- na und? --
mein Fummel muß zum Tag schon passen
sonst könnt ichs ja lassen
doch es ist mir wichtig

Ich find es schön gut auszugehn
ach wie schön mich anzusehn
Lippen rot jetzt kann ich gehn
alle Männer solln mich sehn

Und doch habe ich Schlampenfieber
immer wieder rutscht das Mieder
Was nützt all die Megapower
wenn die Schönheit nicht von Dauer

Mittags gehn wir dann zum lunchen
ich und eine Freundin fast so schön wie ich -- na und? --
Wir beide wir sind unbeschreiblich
nahezu fast weiblich
alle Männer wolln uns

Böser Bube hau uns nicht
Du kennst unsre Pumps noch nicht
Schlagen einmal kräftig zu
und dann ham wir unsre Ruh

Und doch ham wir Schlampenfieber
immer wieder rutscht das Mieder
Was nützt all die Megapower
wenn die Schönheit nicht von Dauer

Abends gehts dann auf die Party
mit meiner Federboa zieh ich meine Show ab -showadi wadi-
Ich flirte zeig meine schönste Pose
schenk ihm eine Rose
und dann ists passiert -- aha

Ich transpiriere fürchterlich
er will mich doch ich frage mich
sitzt mein Mieder noch korrekt
ich trinke schnell noch ein Glas Sekt

Und doch habe ich Schlampenfieber
immer wieder rutscht das Mieder
Was nützt all die Megapower
wenn die Schönheit nicht von Dauer


. . .


Ihr Kleid ist rot - Wie Blut so rot
Fasst du sie an - Fühlst du den Tod

Einst geborґn im Rosenland
wurde ewґge Schönheit genannt
Oh gülden Tag - du weites Land
mein Antlitz war dem Mond zugewandt
der Mond sprach leisґ
Oh schönes Kind
bald weht nur der Sommernachtswind
drum hör nicht hin was er verspricht
denn seine Stimme macht dich blind

Ich hab den Stolz der Rose
Mein Lächeln ist dem Wahnsinn so nah
ich hab den Stolz der Rose
Vergissmeinnicht wer mich je sah

Mein Lächeln ist satanisch schön
und gibt es manchen den ich verwöhn
Vergess ich nie des Mondes Rat
da ist nichts böses dass ich je tat
Denn jeder Mann
der mich begehrt
am Leibe dann den Schmerz erfährt
Denn Dornen sind der Rose Schutz
und sterben muss wer sich nicht wehrt

Ich hab den Stolz der Rose...


. . .


Saaaaaaa - Seeeeeee - Suhuhuhuhu ...

Klingel an der Tür - Kehle zugeschnürt
die Knie klappern laut - da steht sie vor mir
Die Brille schwarz gerändert, die Haare streng lackiert
- die Leh - die Leh - die Lehrerin!
Sie sagt:"Komm rein mein Kind, ich bring dir etwas bei"
sie streichelt meinen Bauch - der Atemtechnik wegen
ich wunder mich ein wenig - sie sagt:"Komm mach dich frei"
- die Leh - die Leh - die Lehrerin!

Soubrette werd ich nie; DO RE MI FA SO TI
sie war meine Gesangslehrerin
doch singen lernte ich nie; DO RE MI FA SO TI!
sie brachte mir so allerlei bei...
Suuuuuu Saaaaaaa Seeeeeee Sohosoho!

Der Mann beim Unterrricht - stets was er dabei
er war ihr Assistent und ging ihr zu Klavier
gelehrt wurde mehr Leibeskunst - als die Singerei
- die Leh - die leh - die Lehrerin!
"Wichtig ist Gefühl" - sagte sie zu mir
dann liess sie mich stehґn - die nächste wartet schon
ich sing zwar keine Oper, doch fühle ich mich frei
- ich sing jetzt Chanson!

Soubrette werd ich nie; DO RE MI FA SO...


. . .


Lass uns vergessen den Morgen danach
morgen bin ich längst nicht mehr da
Ich geb dir heut ein Stück meines Lebens
dann war der Rest nicht ganz vergebens

Wenn du aufwachst gibtґs mich längst nicht mehr
Vergraben vergessen im Häusermeer
Erstickt im Staub und im Geld
dieser wunderbaren Welt

Manchmal wenn die Sonne lacht
vergessґ ich was mein Leben ausmacht
die Männer den Trug und den Schein
dann will ich wieder bei dir sein

Wenn du aufwachst gibtґs mich längst...

Lass uns vergessen die Tränen der Stadt
Lass uns vergessen was uns so satt macht

Wenn du aufwachst gibtґs mich längst...


. . .


Und da war ein letzter Zug
wie die Zigarette brennt
Und du sagtest nur:"Gib acht,
dass der Tiger dich nicht frisst heut Nacht."
Und dann kamst du ein Schritt näher
ob die Liebe dich wohl kennt
deine Küsse so verschieden
ob du weisst was ich heut wirklich will von dir

Ich gehґ auf Glas - bei allem was du tust
und meine Haut - in Scherben
springt der Spiegel und das Bild
ich hab soviel Narben von dir

Und da liegst du nun vor mir
meine Augen sind halb blind
Was du wolltest ist geschehґn
und mein einziges Gefühl ist die Angst in dir
Denn du bist mir viel zu nah
Doch ich hab mich längst verlorґn
ob die Liebe dich wohl kennt
ob du weisst was ich heut wirklich will von dir

Ich gehґ auf Glas...

. . .


Ich komm zu dir - die Nacht war lang
ich seh die Stadt - Was fang ich an
Seh ich dein Bild - schau ich zum Stern
seh ich den Mond - lieb ich die Fern
Mir ist kalt - Was will ich hier
ich frage dich - Was rätst du mir

Ich zeige die Karten dir
schau mit mir
in die Zukunft des Weltalls
der Kosmos gehört zu mir
Und die Sterne zeigen
zeigen dir den weg

Kommst du zu mir - der Tag war heiss
ich seh die Stadt - Was für ein Preis
Seh ich dein Bild - schau ich zum Stern
seh ich den Mond - lieb ich die Fern
Mir ist kalt - Was will ich hier
ich frage dich - Was rätst du mir

Ich zeige die Karten dir...

Ich komm zu dir - die Nacht war lang
ich seh die Stadt - Was fang ich an
Mir ist kalt - Was will ich hier
ich frage dich - Was rätst du mir

Ich zeige dir Karten dir...

Ich werd warten - Ich werd warten - Ich
werd warten
Mir ist kalt - Was will ich hier - Komm
zeig mir - Zeig mir

Den Weg - Zeig mir - Den Weg


. . .


Weiss genau dass du mich siehst
Weiss genau wie dir geschieht
Siehst mich an - Schaust mir zu
Ich bin hier
du weit weg
Doch ich fühlґ es
ganz genau
Siehst mich an - Schaust mir zu

Es ist fast wie Berührung
Wenn ich mich vor dir liebe
seltsam schon - ungewohnt
Du schaust von nebenan

Weiss genau dass ich dich will
Doch die Ferne reicht dir aus
Ich mach Licht
dass du mich siehst
Ich bin hier
Schau zu dir
unsґre Gläser sind sich nah
Siehst mich an - Schaust mir zu

Es ist fast wie Berührung
Wenn ich mich vor dir liebe
seltsam schon - ungewohnt
Du schaust von nebenan
Es ist fast wie Verführung
Was ich dir alles biete
seltsam schön - ungewohnt
Was bist du für ein Mann


. . .


Es ist mir längst klar
dass dich nichts mehr hält
Das Wir ist vorbei
nur noch der Zeitpunkt fehlt
Ich rede zuviel, lache zu schrill
höre nicht zu, weiss nicht was ich will

Doch ich will dich berührґn
Dich ganz nah bei mir spürґn
und du liegst dicht bei mir
bist nicht da
Ich bin süchtig nach dir
doch ich habґs - nie gewollt

Was soll ich noch tun
hab alles versucht
Ich lache nicht mehr, bin nur noch da
Will hörґn wieґs dir geht
die Antwort klingt falsch
Was willst du von mir, siehґ mich an

Denn ich will dich berührґn
Dich ganz nah bei mir spürґn
und du liegst dicht bei mir
bist nicht da
Ich bin süchtig nach dir
doch ich habґs - nie gewollt

Und ich will dich berührґn...


. . .


Sei meine Erfüllung
Mein Rendevous der Nacht
Ich gehґ jetzt los Dich suchen
schon lang nach Mitternacht
Ich habґ so viel geträmt von Dir
Ich kennґ Dich ganz genau
Ich suchґ keinen Funken Wahrheit
Ich streichґ den Himmel blau

Ich schreib keine Briefe
telefonierґ auch nicht
Ich könnt zwar lange warten
doch darum gehts jetzt nicht
Ich stell mir vor wie Du mich liebst
Du kennst mich ganz genau
Ich will daß Du mich kalt stellst
Sei mutig und nicht schlau

Sie mein Objekt der Begierde
Willenstarkes Kind
Legґ mich doch in Ketten
weil wir wehrlos sind
Objekt der Begierde
Kreatur der Nacht
Weil ich mich nach Dir sehne
Benutz ich meine Macht

Sei mein größstes Laster
Erlebte Fantasie
Ich hörґ nie auf zu suchen
Doch fündig würdґ ich nie
Ich habґ soviel erlebt von Dir
Drum ahnґ ichґs ganz genau
Ich suchґ keinen Funken Wahrheit
Ich streichґ den Himmel blau

Ich hab keine Ahnung
auch Du weißt grad nicht viel
Wenn ich ґne Kiste Gold fänd
gäb ich Dir etwas ab
Ich stell mir vor wie Du mich liebst
Ich kenn Dich ganz genau
Ich will daß Du mich kalt stellst
Sei mutig und nicht schlau


. . .


Es ist irgendwie passiert
Ich lebe noch
Ich rollґ den Stein den Berg hinauf
Halt Tag für Tag

Doch viel zuviele Worte
Fallen auf mich ein
Viel zuviele Menschen
Reden mir nur rein
Ich hörґ mich nicht
Ich sehґ mich nicht
Ich finde keine Ruhґ
Nur Ihr seht mich
Nur Ihr hört mich
Doch hört Ihr mir auch zu?

Ich habe Angst vor jedem Tag
Ich habe Angst vor jeder Nacht
Ich habe Angst dass ich mir vertrauґ
Ich habe Angst dass ich mich verlierґ
Ich habe Angst vor mir
Ich habe Angst vor mir

Ich habґ es einfach nie kapiert
Und lebe doch
Ich mach nur meine Träume wahr
Halt Stück für Stück
Doch viel zuviele Fragen
Stehґn vor meiner Tür
Sie alle wollen Antwort
Und das allein von mir

Ich weiß es nicht
Ich kenn sie nicht
Ich kenne diesen Duft
Ich liebґ mich nicht
Ich brauchґ mich nur
Ich sehne mich nach Luft

. . .


Wo ich war das weiß ich jetzt
nicht mehr genau
weiß nur eines Tages warst Du da
Hast mein Leben völlig
auf den Kopf gestellt
und ich war ein kleines Stück von Dir

Doch dann kam der Tag für Dich
und Deine Welt
und ich fandґ nicht mehr zu mir zurück

Und was mir bleibt
ist Dein Gesicht
und das Gefühl
geteilt zu sein
Will ich Dich jemals wiedersehґn
jemals wiederspürґn
oder war es nur der Moment

Wieviel Zeit inzwischen wohl
vergangen ist
Wieviel Angst und wieviel Einsamkeit
Nur das meine Welt
ein wenig reicher ist
oder leer - wir warґn wohl nicht bereit

Vielleicht warґs einfach nicht
die rechte Zeit für uns
Mag sein ich finde bald zu mir zurück

Doch dann kam der Tag für Dich
und Deine Welt
und ich fandґ nicht mehr zu mir zurück


. . .


Ich, redґ mit mir über diese Welt
Schweigґ mit mir, wenn es mir gefällt
Ich gehґ mit mir an jeden Ort
Bleibe hier, wenn ich will nicht fort
Denn ich
Liebґ mich

Ich schlafґ mit mir fast jede Nacht
Lass es sein, wenn es mir nicht passt
Ich höre mir fast immer zu
Bestätige mich und machґ mir Mut

Und niemals habґ ich dich gebraucht
Und niemals tut es mir leid
Lieber glücklich einsam sein
Als alleine zu zweit

Ich ruhґ nie mehr, brauch keine Rast
Trinke, rauche, auch wenn es mich schafft
Ich tanzґ mit mir durch jede Nacht
Ich kämpfґ nicht mehr – ich habґ die Macht
Denn ich
Liebґ mich

Ich schweigґ mit mir so oft ich will
Lach für mich, wenn auch nur still
Ich sehe mir fast immer zu
Der Spiegel bin ich – das bist nicht du

. . .


Dein Mund, der ist zu süß
Um ungeküsst zu sein
Drum lauf schnell her zu mir
Mir gehtґs genau wie dir
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der König hat die Macht
Doch wir haben den Spaß
Drum komm mit inґs Hotel
Der Mond scheint heutґ so hell
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Doch hast du Sex im Hotel
Gehtґs dir wieder gut
Und hast du Geld auf der Bank
Gibtґs auch kein Problem
Und hast du Spaß in de Nacht
Fühlst du dich wie neu
Sex im Hotel macht dich froh

Dein Körper ist zu schön
Um so verhüllt zu sein
Ich möchte nich viel mehr sehґn
Drum lass uns endlich gehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Ich liebґ es anonym
Wenn zwei sich gut verstehґn
Der Weg, er ist nicht weit
Wir haben jetzt noch Zeit
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der Morgen ist zu fern
Um schlafen schon zu gehґn
Drum komm mit ins Hotel
Wir werden dann schon sehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

. . .


Im Sonnenland
Bist du zu Haus
Dein Schicksal ist das Glück

Im Sonnenland
Kennst du dich aus
Du willst nie mehr zurück

Du sagtest
Ich will mit dir noch höher fliegen
Ich will mit dir die Welt besiegen
Kein Horizont für uns in Sicht
Und Kälte gibt es nicht
Gibt es nicht

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

Kommst du zu mir
Inґs Tal der Nacht
Zeig ich dir meine Welt

Ein Stück von mir
Lebt ewig dort
Weil sie mir gefällt

Du sagtest
Ich will nie mehr das Dunkel sehen
Ich will den Schatten nie verstehen
Es ist zu spät, ich will die Nacht
Doch bitte komm doch mit
Komm doch mit

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

. . .


Schon das Klingeln meines Weckers
macht mir deutlich wie der Tag wird
Kein Verlangen nach dem Morgen
Kein Verlangen - nach Irgendwas

Gestern Nacht war ich noch Sieger
Gestern Nacht war ich noch schön
Ich wollt' dich und nahm sie alle
Ich wollt' nie nach Hause geh'n

Die Schlampen sind müde
sie waren viel zu lange wach
Die Schlampen sind müde
wenn auch erst am nächsten Tag
Doch wenn du meinst
nur weil ich wein'
wird mein Leben anders sein
Ich sag' dir NEIN

Kein Make-up - verletzte Seele
laß den Tränen freien Lauf
Brauch' den Arm der mich jetzt festhält
Bitte fang mich wieder auf

Wenn du willst - dann laß uns fliegen
Wenn du nur willst - bin ich dabei
Denn ich brauch' nur deine Nähe
Ich will nur nach Hause geh'n

. . .


Und schon wieder geht ein Jahr
Ich vergesse
viele Namen
und noch such' ich das Gefühl

Und sanft küss' ich Deinen Mund
So nah wie einst
doch meilenweit entfernt
gekannt nur kühl
Wo ist es hin
was da mal war
Wer hat meine Angst gestohl'n

Alles wird besser
doch nie wieder gut
Alles wird schöner
doch nie wieder heiß

Keiner Fieber brennt
nichts in mir schreit
Warum tut mir nichts mehr weh
Ich wollte schneller als die Zeit sein
aus Angst die Nähe zu verlieren
Alles wird besser

Und ich kenn' mich viel zu gut
Alles von mir satt geseh'n
Und ich frag' mich was noch kommt

Lautlos schleich' ich mir davon
So wie einst Geheimagent
der sich sucht - doch niemals fand

Bin auf der Flucht
bin auf der Jagd
Wer hat meine Angst gestohl'n

. . .


Wenn ich ein Denker wär'
schrieb' ich jetzt ein Buch
könnt' ich Seemann sein
ging' ich jetzt an Deck
die Nacht ist kalt
und du weit weg
die Wellen hoch
das Schiff ist leck

Es lebe der König
doch wo bleibe ich
der König ist längst fort
doch kein Platz für mich

Wenn ich ein Adler wär'
wär' ich längst bei dir
wenn ich die Sonne wär'
könntest du mich seh'n
die Zeit lief' schnell
und du mit ihr
doch wenn ich träum' bist du bei mir

Es lebe...

Die Nacht ist kalt
und du weit weg
die Wellen hoch
das Schiff ist leck

. . .


Du hast alles schon geseh'n
Du hast alles schon gehört
und alles schon gespürt

Deine Lust bringt dich fast um
Deine Liebe wurd' nie warm
Du bist reich und trotzdem arm

Wenn du reist kommst du nie an
und wenn du weinst
dann nur um dich
und nun rufst du mich

Mephisto mach' mich engelsgleich
führ' mich in dein dunkles Reich
ich will heißer als das Feuer sein
und noch kälter als das Eis

Und so kam ich dann zu dir
und ich zeigte dir mein Reich
nur im Dunkeln siegt mein Licht

Und ich mach' dich ewig jung
gab' dir jeden, den du willst
alles, weil du mir gefällst

Und wir springen durch die Zeit
doch es bleibt nur Einsamkeit
und nun rufst du mich

Jeden Wunsch erfüll' ich dir
doch niemals mach ich dich frei
trotzdem rufst du mich

. . .


So wie du tanzt - und auch die Art
wie du gehst
Hat mich bewegt
vom ersten Augenblick
Was du auch tust - es macht mein Herz
so verrückt
Was ist der Preis
für eine Nacht mit dir

Ich zahlґ in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauchґ
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne
tanz für mich die ganze Nacht
Lichterwelt verklärt mir meinen Sinn
doch du hast nur an dich gedacht

Ich sehґ dich an - und kann dir nicht
widerstehґn
Nicht mal im Traum
hab ich das Feuer gesehґn
Was hast du vor - wenn deine Scheinwelt
zerbricht
das Licht erlischt
Was wird mit mir

Ich zahl in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauch
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne
tanz für mich die ganze Nacht
Lichterwelt verklärt mir meinen Sinn
doch du hast nur an dich gedacht

Königin auf deiner Bühne...

Ha, Ha, HA, HA, HA...

Ich zahl in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauch
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne...

Königin auf deiner Bühne...

. . .


Lass mich dein Schlafzimmer sein

Du kannst mich lieben oder hassen
mich zappeln lassen
Egal du hast mich entfacht

Du kannst mich quälen mich verbrennen
Dich von mir trennen
Egal du hast es geschafft

Jedes Wort
jeder Satz
jeder Augenblick
Du bist das Licht das ich umschwirr'
Wenn du kannst
wie ich will
brich mir das Genick
Weil ich mich sonst hier noch verlier'

Lass mich dein Schlafzimmer sein
Das Glas aus dem du trinkst
Ich will dass du dich bedienst
wär' gern dein Automobil
die Hose die du trägst
Ich weiß du hast es verdient

Du kannst mich schneiden - mich zerteilen
die Wunden heilen
Egal was du mit mir machst

Du kannst mich kaufen - mich verschenken
Ich will nicht denken
Egal du hast es geschafft

Jeder Schwur
jeder Blick
Deiner Leidenschaft
Du bist das Licht das ich umschwirr'
weil ich mag
was du kannst
Gib mir Einzelhaft
Weil ich mich sonst hier noch verlier'

. . .


Ich stell mich an die nächste Wand
Ich springe von dem höchsten Turm
Monotonie umgibt mich wie nie
Kein Zweifel heute wird's geschehn
Ich werd 'ne Tablette nehm'
Mehr Phantasie wie find ich die
New York - das kenn ich schon
Und auch Paris hat mir nicht viel gebracht
Ich hab den Luxus pur
Und auch die Armut hat nie satt gemacht
Ich kenn der Sonne Schein
Und auch den Glanz von Diamanten gut
Nun sitz ich hier allein und frag mich
Was so weh mir tut

Ich stell mich an die nächste Wand
Ich springe von dem höchsten Turm
Monotonie umgibt mich wie nie
Kein Zweifel heute wird's geschehn
Ich werd 'ne Tablette nehm'
Mehr Phantasie wie find ich die

Die Liebe kenn ich schon
Und auch der Sex ist ziemlich abgestumpft
Ich halt nich viel von Koks
Und auch die Sehnsucht ist total versumpft
Ich kenn der Augen Blau
Und auch den Reiz der dunklen Welten gut
Nun sitz ich hier allein und frag mich
was so weh mir tut

. . .


Und Du hast viel zu lang
den Schatten geseh'n
und viel zu lang war alles grau um Dich.
Du kannst ruhig klagen,
denn es reicht.
Die stärkste Seele
wird mal schwach.
Und jede Nacht,
wenn Du nicht schlafen kannst
und die Armee des Wahnsinns,
bei Dir klopft.

Wenn Du dann durchdrehst
ist's erlaubt
Doch wer hat Dir,
den Mut geraubt.

Wenn Du jetzt aufgibst,
wirst Du's nie versteh'n.
Du bist zu weit,
um umzudreh'n.

Vor Dir der Berg,
Du glaubst Du schaffstes nicht.
Doch Dreh Dich um
und sieh,
wie weit Du bist.
Im Tal der Tränenliegt auch Gold.
Komm, laß es zu,
daß Du es holst.

Wenn Du jetzt aufgibst...

Wenn es auch weh tut,
so wird es doch gescheh'n.
Die dunkle Nacht
wird mal vergeh'n.

Wenn Du jetzt durchdrehst
ist's erlaubt.
Doch wer hat Dir
den Mut geraubt?

Wenn Du jetzt aufgibst...

. . .


Wir kamen aus dem Dunkeln
und wir gingen ins Nichts
fassten uns fest an den Händen
und wir sahen das Licht
zwischenzeitlich
übersinnlich
und doch ziemlich fern
widersprüchlich - und besinnlich
suchen wir den Stern...

...den Stern der für uns scheint
animalisch - kannibalisch
ist mir heut zumut
und darum lass uns geh'n
Beute suchen - Zuckerkuchen
schmeckt mir heut so gut
gib mir noch mehr davon

Wir kamen aus der Sonne
um den Schatten zu sehen
rissen uns los von dem Trübsinn
um noch schneller zu gehen
unbegreiflich - unverständlich
und doch ziemlich fern
widerstandslos - doch respektvoll
suchen wir den Stern

Den Stern...

Zwischenzeitlich - übersinnlich
und doch ziemlich fern
widersprüchlich - und besinnlich
suchen wir den Stern

Den Stern...

. . .


Als ich eines Tages dachte
das ich verloren bin
begraben und verloschen
küsstest du mir Sinn
in mein verstaubtes Leben
in meiner Seele Eis
und ich begann zu glauben
ein Feuersturm wäre heiss
Machs gut mein Herzenschöner
nun lasse ich dich ziehen
vergiss was ich gewollt hab
auch Scherben können blühen
Machs gut mein kühnes Feuer
und lass mich weiter friern
wer weiss im nächstem Leben
wird ich dich nicht verlieren.

. . .


Jeder hat es ja gewusst
jeder hat es ja geahnt
dass mit dir etwas nicht stimmt
lass sie nur reden
Wenn du etwas anders bist
als der ganze lahme Rest
wird die Stadt langsam nervös - egal
lass sie nur reden
Lass sie reden
und wir leben dafür laut
denn gerade weil du anders bist
weil du ein wenig seltsam bist
lieb ich dich noch mehr
lieb ich dich so sehr
ich halt dich fest
mir geht es wie dir
Das Gerede von Moral
was mir immer schon egal
und ich zieh mich langsam aus - für mich
und lass sie reden
In der Nacht kann es geschehn
dass ich in fremde Augen seh
und dann muss ich mit dir gehn - egal
lass sie nur reden

. . .


Nur wer dich sahґ - kann mich verstehґn
du kamst mir nah und ich blieb stehґn
nur wer dich fühlt - kennt deine Haut
ein langer Blick - der keinem traut
nur wer dich schmeckt - kennt das Gefühl
dass man ewig gieren will
nur wer dich sieht - kennt auch die Macht
erstarrte Flamme in der Nacht

nur einmal noch
deine Lippen spürґn
Küsse wie Honig auf meiner Seele
nur einmal noch
diesen Abgrund spürґn
ganz ohne Fallschirm
wie ein Blatt im Wind

jetzt bist du hier und ziehst dich aus
ich werd zum Stier und du zur Maus
ich halt dich fest - kannst nicht entfliehґn
nehm dir den Rest der Phantasien
du bist der Mann - der mich entfacht
bist der Abend - ich die Nacht
ich bin das Tor zur Seligkeit
schneeweisse Schwingen in Ewigkeit

nur einmal noch...


. . .

Süßer Vogel

[No lyrics]

. . .


Zieh mich tief zu Dir ins Wasser
hauch mir Leben ins Gesicht
keine Lust nur Luft zu atmen
und ohne Dich da geht es nicht

Und jetzt stehn wir vor dem Abgrund
woll'n den Boden nicht mehr spür'n
nur ein Schritt nach vorn zum Leben
egal wie es passiert

Perlentaucher - nimm mich mit auf Deine Reise
Perlentaucher - ganz egal wie tief
und wenn wir keine Luft mehr kriegen
wenn die Wellen uns besiegen
weiß ich doch
wir hab'n die Perlen uns verdient

Jeder Kuss schmeckt nach Verlangen
und kein Wort muss ich erklär'n
nur mit Dir kann ich erleben
mich am Dasein ganz verzehrn

Hör nicht auf mit mir zu tauchen
lass nicht los, nicht heute Nacht
nur ein Schritt nach vorn zum Leben
egal wie es passiert

. . .


Ohne Deine Wut
bist Du ein halber Mensch
ohne Deinen Zorn
verlierst Du Deinen Blick

Ohne Deine Angst
fehlt Dir jeder Mut
ohne die Gefahr
geht es nur zurück

Geh lieber durch die Wand
als immer durch die Tür
durchbreche den Verstand
dann findest Du zu Dir

Fütter Deine Angst
denn sie wird niemals satt
verschwende Deine Wut
Dein Leben schreit danach
Balsam für die Seele
ist die Ruhe für den Sturm
erliege der Versuchung
denn sie gibt Dir Kraft
Fütter Deine Angst
Fütter Deine Angst

Ohne Deine Stimme
wird es niemals laut
ohne Deine Schwäche
wirst Du niemals sehn

Ohne andrer Küsse
wirst Du niemals warm
ohne Deinen Atem
wird es nie geschehn

. . .


Ich bin die letzte Hure
die Dein Herz bewohnt
gab Dir meine Seele
Was tust Du?

Verbrannte meine Kleider
steh jetzt hier ganz nackt
gab Dir meine Ehre
Was tust Du?

Schieß mich jetzt ab
will für Dich sterben
zerreiß mir mein Herz
denn ich bin kurz vorm Wahnsinn
Schieß mich jetzt ab
nimm Dir die Scherben
betöre mein Ich
gib mich zum Abschuß frei

Ich hörte auf zu atmen
riß mein Herz entzwei
gab Dir meine Sünde
Was tust Du?

Ertränkte meine Sehnsucht
die auch Hoffnung war
gab Dir meine Träume
Was tust Du?

. . .


Jedesmal wenn ich Dich seh
fehlt mir etwas der Mut
ich schau Dich zu lange an
und schwindlig ist mir auch

Jedesmal denk ich bei mir
heute wär der Tag
an dem ichs Dir erklär
an dem ich alles sag

Und Du meinst: "Laß uns Freunde sein"
und Du nimmst mich in den Arm
es war das erste Mal
das letzte Mal
es kostet mich mein Herz

Und Du sagst: "Ich bin für Dich da"
doch es ist niemals genug
es war das erste Mal
und das letzte Mal
ein anderes Gefühl von Schmerz

Laß mich los
es tut so weh
wenn Du mich berührst
und jedes sanfte Wort
ein Schlag in mein Gesicht

Warum komm ich hier nicht los
warum geh ich nicht
Du bist mir viel zu nah
doch niemals nah genug

. . .


Du bist noch tief im Mantel
und ich bin Dir schon nah
Du trägst noch Deine Waffen
siehst überall Gefahr
Du schenkst mir Deine Küsse
doch ich, ich will Dein Herz
Ich will Dich fraglos halten
will zu Deinem Schmerz

Ich will Dich ohne Mantel
will Dich ohne Hemd
ich will zu Deiner Seele
wie sie keiner kennt
ich will Dich unter Tage
will Dich über Nacht
egal wie ich mich quäle
Du bist für mich gemacht

Komm gib mir Deinen Mantel
jetzt ziehe ich Dich aus
ganz sanft doch mit Bestimmung
Du kommst hier nicht mehr raus

Egal was ich dann sehe
ich weiß, daß es mich packt
ich will all Deine Ängste
ich liebe Dich auch nackt

. . .


Bin schon oft gewesen
im Land der Zauberwesen
war oft in den Bergen
bei den sieben Zwergen
auch war ich im Weltenall
bei der Sonne Frühlingsball
unterm Meere war ich schon
dort liebte ich Neptuns Sohn
und überall
war Vernunft ein Sündenfall

Und in tausend langen Jahren
habe ich es dann erfahren
Liebe kann nicht denken
hat nur zu verschenken

Hier ist nun der Reise Schluß
wo ich mich entscheiden muß
will nicht länger irren
in der Welten Wirren
stelle nun mein Denken ein
denn überall
ist Vernunft ein Sündenfall

Und in tausend langen Jahren
habe ich es dann erfahren
Liebe kann nicht denken
hat nur zu verschenken

. . .

Ende Meiner Karriere

[No lyrics]

. . .


Zucker schmeckt nach Deiner Haut
und wild Dein tiefer Blick
bring mich fort zum roten Mond
dort süßer scheint das Licht
Ich will Dich trinken
will Dich atmen
mit Dir mein Leid zerstörn
Roter Mond
süße Nacht
bin verlorn
doch stets bewacht
roter Mond
und Du scheinst
weil uns die Verzweiflung eint
Zucker schmeckt nach Grausamkeit
im kalten Morgenrauch
bin verlorn im Tageslicht
weil ich den Mondschein brauch
ich kann nur warten
kann nur hoffen
daß Du mein Leid zerstörst
Roter Mond
süße Nacht
bin verlorn
doch stets bewacht
roter Mond
und Du scheinst
weil uns die Verzweiflung eint
Ich will Dich trinken
will Dich atmen
mit Dir mein Leid zerstörn
Roter Mond
süße Nacht
bin verlorn
doch stets bewacht
roter Mond
und Du scheinst
weil uns die Verzweiflung eint...

. . .


Liebe Nation, ich will zum Standesamt,
denn ich liebe diese Frau, sie hat mein Herz entflammt,
sie tut meiner Seele gut, sie gibt meiner Ebbe Flut,
sie ist Alles was ich will.

Verkehrte Welt, ich will das Aufgebot,
denn ich liebe diesen Mann, er ist mein Rettungsboot,
er ist mehr als nur ein Freund, davon hab' ich lang getraeumt,
er ist Alles was ich will.

Jaja ich will, für uns das Hochzeitsfest, nicht erst morgen sondern jetzt,
und ich will, ich werd', ich brauch', ich geh', ich kann,
jaja ich will, für uns den Glockenklang, ganz egal, ob Frau, ob Mann,
und ich will, ich werd', ich geh', ich kann zum Standesamt.

Na na na ...

Liebe Nation, ich seh' es gar nicht ein,
ich will nicht nur allein von Sinnen sein,
wir sind ein Paar, ich und sie, vor ihr fall' ich auf die Knie,
sie ist Alles was ich will.

Verkehrte Welt, ich will den Trauschein seh'n,
ich will nicht laenger noch im Abseits steh'n,
wir sind ein Paar, er und ich, und ich ergebe mich nicht,
er ist Alles was ich will.

Jaja ich will, für uns das Hochzeitsfest, nicht erst morgen, sondern jetzt,
und ich will, ich werd', ich brauch', ich geh', ich kann,
jaja ich will, für uns den Glockenklang, ganz egal, ob Frau, ob Mann,
und ich will, ich werd', ich geh', ich kann zum Standesamt.

Na na na ...

Jaja ich will, für uns das Hochzeitsfest, nicht erst morgen sondern jetzt,
und ich will, ich werd', ich brauch', ich geh', ich kann,
jaja ich will, für uns den Glockenklang, ganz egal, ob Frau, ob Mann,
und ich will, ich werd', ich geh', ich kann zum Standesamt.

. . .


Schon viel
nur Nachts, unsere Körper liegen wach
vom Kampf ganz leer
und seit Stunden schon kein Wort
alles was wir tun ist schweigen
nur die Sehnsucht füllt den Raum
ging's um nichts oder ging's um alles
kalte Zeit - ein böser Traum

Kein Mut zum Fliegen
lass uns geh'n
es ist Zeit noch mehr zu seh'n
was sind schon Träume in der Nacht
wenn am Tag man drüber lacht
kein Mut zum Fliegen
und die Zeit rennt davon

Der Tag erwacht
ohne Schlaf schaust Du mich an
was bleibt von uns
wenn der Winter uns besiegt
es ist Zeit viel mehr zu wagen
warum sind wir nicht bereit
dieses Leben zu ertragen
allein, oder zu zweit

Kein Mut zum Fliegen...

. . .

Ich geh auf Glas

[No lyrics]

. . .


Du bist noch tief im Mantel
und ich bin Dir schon nah
Du trägst noch Deine Waffen
siehst überall Gefahr
Du schenkst mir Deine Küsse
doch ich, ich will Dein Herz
Ich will Dich fraglos halten
will zu Deinem Schmerz

Ich will Dich ohne Mantel
will Dich ohne Hemd
ich will zu Deiner Seele
wie sie keiner kennt
ich will Dich unter Tage
will Dich über Nacht
egal wie ich mich quäle
Du bist für mich gemacht

Komm gib mir Deinen Mantel
jetzt ziehe ich Dich aus
ganz sanft doch mit Bestimmung
Du kommst hier nicht mehr raus

Egal was ich dann sehe
ich weiß, daß es mich packt
ich will all Deine Ängste
ich liebe Dich auch nackt

. . .


Zieh mich tief zu Dir ins Wasser
hauch mir Leben ins Gesicht
keine Lust nur Luft zu atmen
und ohne Dich da geht es nicht

Und jetzt stehn wir vor dem Abgrund
woll'n den Boden nicht mehr spür'n
nur ein Schritt nach vorn zum Leben
egal wie es passiert

Perlentaucher - nimm mich mit auf Deine Reise
Perlentaucher - ganz egal wie tief
und wenn wir keine Luft mehr kriegen
wenn die Wellen uns besiegen
weiß ich doch
wir hab'n die Perlen uns verdient

Jeder Kuss schmeckt nach Verlangen
und kein Wort muss ich erklär'n
nur mit Dir kann ich erleben
mich am Dasein ganz verzehrn

Hör nicht auf mit mir zu tauchen
lass nicht los, nicht heute Nacht
nur ein Schritt nach vorn zum Leben
egal wie es passiert

. . .

Ende Meiner Karriere

[No lyrics]

. . .


Liebe Nation, ich will zum Standesamt,
denn ich liebe diese Frau, sie hat mein Herz entflammt,
sie tut meiner Seele gut, sie gibt meiner Ebbe Flut,
sie ist Alles was ich will.

Verkehrte Welt, ich will das Aufgebot,
denn ich liebe diesen Mann, er ist mein Rettungsboot,
er ist mehr als nur ein Freund, davon hab' ich lang getraeumt,
er ist Alles was ich will.

Jaja ich will, für uns das Hochzeitsfest, nicht erst morgen sondern jetzt,
und ich will, ich werd', ich brauch', ich geh', ich kann,
jaja ich will, für uns den Glockenklang, ganz egal, ob Frau, ob Mann,
und ich will, ich werd', ich geh', ich kann zum Standesamt.

Na na na ...

Liebe Nation, ich seh' es gar nicht ein,
ich will nicht nur allein von Sinnen sein,
wir sind ein Paar, ich und sie, vor ihr fall' ich auf die Knie,
sie ist Alles was ich will.

Verkehrte Welt, ich will den Trauschein seh'n,
ich will nicht laenger noch im Abseits steh'n,
wir sind ein Paar, er und ich, und ich ergebe mich nicht,
er ist Alles was ich will.

Jaja ich will, für uns das Hochzeitsfest, nicht erst morgen, sondern jetzt,
und ich will, ich werd', ich brauch', ich geh', ich kann,
jaja ich will, für uns den Glockenklang, ganz egal, ob Frau, ob Mann,
und ich will, ich werd', ich geh', ich kann zum Standesamt.

Na na na ...

Jaja ich will, für uns das Hochzeitsfest, nicht erst morgen sondern jetzt,
und ich will, ich werd', ich brauch', ich geh', ich kann,
jaja ich will, für uns den Glockenklang, ganz egal, ob Frau, ob Mann,
und ich will, ich werd', ich geh', ich kann zum Standesamt.

. . .


So wie du tanzt - und auch die Art
wie du gehst
Hat mich bewegt
vom ersten Augenblick
Was du auch tust - es macht mein Herz
so verrückt
Was ist der Preis
für eine Nacht mit dir

Ich zahlґ in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauchґ
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne
tanz für mich die ganze Nacht
Lichterwelt verklärt mir meinen Sinn
doch du hast nur an dich gedacht

Ich sehґ dich an - und kann dir nicht
widerstehґn
Nicht mal im Traum
hab ich das Feuer gesehґn
Was hast du vor - wenn deine Scheinwelt
zerbricht
das Licht erlischt
Was wird mit mir

Ich zahl in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauch
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne
tanz für mich die ganze Nacht
Lichterwelt verklärt mir meinen Sinn
doch du hast nur an dich gedacht

Königin auf deiner Bühne...

Ha, Ha, HA, HA, HA...

Ich zahl in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauch
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne...

Königin auf deiner Bühne...

. . .

Zucker III

[No lyrics]

. . .


Dein Mund, der ist zu süß
Um ungeküsst zu sein
Drum lauf schnell her zu mir
Mir gehtґs genau wie dir
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der König hat die Macht
Doch wir haben den Spaß
Drum komm mit inґs Hotel
Der Mond scheint heutґ so hell
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Doch hast du Sex im Hotel
Gehtґs dir wieder gut
Und hast du Geld auf der Bank
Gibtґs auch kein Problem
Und hast du Spaß in de Nacht
Fühlst du dich wie neu
Sex im Hotel macht dich froh

Dein Körper ist zu schön
Um so verhüllt zu sein
Ich möchte nich viel mehr sehґn
Drum lass uns endlich gehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Ich liebґ es anonym
Wenn zwei sich gut verstehґn
Der Weg, er ist nicht weit
Wir haben jetzt noch Zeit
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der Morgen ist zu fern
Um schlafen schon zu gehґn
Drum komm mit ins Hotel
Wir werden dann schon sehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

. . .

Süßer Vogel

[No lyrics]

. . .


Kein Telefon
und meine Wohnung ist verstaubt
kein Funken Licht
jeder Erinnerung beraubt
der Fernseher spricht zu mir
ich schalt' ihn einfach ab
und schließ die Augen

Dunkle Wolken können schön sein
und die Trauer gehört zu mir
auch den Schatten will ich lieben
weil ich manchmal lieber frier

Kein Brief von mir
und ich bin meilenweit schon weg
Klopf' heut' nicht an
es hat wirklich keinen Zweck
die Uhr zählt die Sekunden
ich schmeiß' sie an die Wand
und schließ' die Augen

Dunkle Wolken...

. . .


instrumental

. . .


Dein Mund, der ist zu süß
Um ungeküsst zu sein
Drum lauf schnell her zu mir
Mir gehtґs genau wie dir
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der König hat die Macht
Doch wir haben den Spaß
Drum komm mit inґs Hotel
Der Mond scheint heutґ so hell
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Doch hast du Sex im Hotel
Gehtґs dir wieder gut
Und hast du Geld auf der Bank
Gibtґs auch kein Problem
Und hast du Spaß in de Nacht
Fühlst du dich wie neu
Sex im Hotel macht dich froh

Dein Körper ist zu schön
Um so verhüllt zu sein
Ich möchte nich viel mehr sehґn
Drum lass uns endlich gehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Ich liebґ es anonym
Wenn zwei sich gut verstehґn
Der Weg, er ist nicht weit
Wir haben jetzt noch Zeit
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der Morgen ist zu fern
Um schlafen schon zu gehґn
Drum komm mit ins Hotel
Wir werden dann schon sehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

. . .


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