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Rosenstolz




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Rosenstolz Album


Objekt der Begierde (1996)
1996
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Sei meine Erfüllung
Mein Rendevous der Nacht
Ich gehґ jetzt los Dich suchen
schon lang nach Mitternacht
Ich habґ so viel geträmt von Dir
Ich kennґ Dich ganz genau
Ich suchґ keinen Funken Wahrheit
Ich streichґ den Himmel blau

Ich schreib keine Briefe
telefonierґ auch nicht
Ich könnt zwar lange warten
doch darum gehts jetzt nicht
Ich stell mir vor wie Du mich liebst
Du kennst mich ganz genau
Ich will daß Du mich kalt stellst
Sei mutig und nicht schlau

Sie mein Objekt der Begierde
Willenstarkes Kind
Legґ mich doch in Ketten
weil wir wehrlos sind
Objekt der Begierde
Kreatur der Nacht
Weil ich mich nach Dir sehne
Benutz ich meine Macht

Sei mein größstes Laster
Erlebte Fantasie
Ich hörґ nie auf zu suchen
Doch fündig würdґ ich nie
Ich habґ soviel erlebt von Dir
Drum ahnґ ichґs ganz genau
Ich suchґ keinen Funken Wahrheit
Ich streichґ den Himmel blau

Ich hab keine Ahnung
auch Du weißt grad nicht viel
Wenn ich ґne Kiste Gold fänd
gäb ich Dir etwas ab
Ich stell mir vor wie Du mich liebst
Ich kenn Dich ganz genau
Ich will daß Du mich kalt stellst
Sei mutig und nicht schlau


. . .


Wo ich war das weiß ich jetzt
nicht mehr genau
weiß nur eines Tages warst Du da
Hast mein Leben völlig
auf den Kopf gestellt
und ich war ein kleines Stück von Dir

Doch dann kam der Tag für Dich
und Deine Welt
und ich fandґ nicht mehr zu mir zurück

Und was mir bleibt
ist Dein Gesicht
und das Gefühl
geteilt zu sein
Will ich Dich jemals wiedersehґn
jemals wiederspürґn
oder war es nur der Moment

Wieviel Zeit inzwischen wohl
vergangen ist
Wieviel Angst und wieviel Einsamkeit
Nur das meine Welt
ein wenig reicher ist
oder leer - wir warґn wohl nicht bereit

Vielleicht warґs einfach nicht
die rechte Zeit für uns
Mag sein ich finde bald zu mir zurück

Doch dann kam der Tag für Dich
und Deine Welt
und ich fandґ nicht mehr zu mir zurück


. . .


Es ist irgendwie passiert
Ich lebe noch
Ich rollґ den Stein den Berg hinauf
Halt Tag für Tag

Doch viel zuviele Worte
Fallen auf mich ein
Viel zuviele Menschen
Reden mir nur rein
Ich hörґ mich nicht
Ich sehґ mich nicht
Ich finde keine Ruhґ
Nur Ihr seht mich
Nur Ihr hört mich
Doch hört Ihr mir auch zu?

Ich habe Angst vor jedem Tag
Ich habe Angst vor jeder Nacht
Ich habe Angst dass ich mir vertrauґ
Ich habe Angst dass ich mich verlierґ
Ich habe Angst vor mir
Ich habe Angst vor mir

Ich habґ es einfach nie kapiert
Und lebe doch
Ich mach nur meine Träume wahr
Halt Stück für Stück
Doch viel zuviele Fragen
Stehґn vor meiner Tür
Sie alle wollen Antwort
Und das allein von mir

Ich weiß es nicht
Ich kenn sie nicht
Ich kenne diesen Duft
Ich liebґ mich nicht
Ich brauchґ mich nur
Ich sehne mich nach Luft

. . .


Im Sonnenland
Bist du zu Haus
Dein Schicksal ist das Glück

Im Sonnenland
Kennst du dich aus
Du willst nie mehr zurück

Du sagtest
Ich will mit dir noch höher fliegen
Ich will mit dir die Welt besiegen
Kein Horizont für uns in Sicht
Und Kälte gibt es nicht
Gibt es nicht

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

Kommst du zu mir
Inґs Tal der Nacht
Zeig ich dir meine Welt

Ein Stück von mir
Lebt ewig dort
Weil sie mir gefällt

Du sagtest
Ich will nie mehr das Dunkel sehen
Ich will den Schatten nie verstehen
Es ist zu spät, ich will die Nacht
Doch bitte komm doch mit
Komm doch mit

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

Lass es regnen
Viel zu heiß
Du scheinst zu hell für meinen Stern
Lass es regnen
Nur einen Tag
Du bist mir nah und doch so fern
Dunkle Wolken kommen zu dir
Lass es regnen
Wer redet von mir?

. . .


Ich, redґ mit mir über diese Welt
Schweigґ mit mir, wenn es mir gefällt
Ich gehґ mit mir an jeden Ort
Bleibe hier, wenn ich will nicht fort
Denn ich
Liebґ mich

Ich schlafґ mit mir fast jede Nacht
Lass es sein, wenn es mir nicht passt
Ich höre mir fast immer zu
Bestätige mich und machґ mir Mut

Und niemals habґ ich dich gebraucht
Und niemals tut es mir leid
Lieber glücklich einsam sein
Als alleine zu zweit

Ich ruhґ nie mehr, brauch keine Rast
Trinke, rauche, auch wenn es mich schafft
Ich tanzґ mit mir durch jede Nacht
Ich kämpfґ nicht mehr – ich habґ die Macht
Denn ich
Liebґ mich

Ich schweigґ mit mir so oft ich will
Lach für mich, wenn auch nur still
Ich sehe mir fast immer zu
Der Spiegel bin ich – das bist nicht du

. . .


Dein Mund, der ist zu süß
Um ungeküsst zu sein
Drum lauf schnell her zu mir
Mir gehtґs genau wie dir
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der König hat die Macht
Doch wir haben den Spaß
Drum komm mit inґs Hotel
Der Mond scheint heutґ so hell
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Doch hast du Sex im Hotel
Gehtґs dir wieder gut
Und hast du Geld auf der Bank
Gibtґs auch kein Problem
Und hast du Spaß in de Nacht
Fühlst du dich wie neu
Sex im Hotel macht dich froh

Dein Körper ist zu schön
Um so verhüllt zu sein
Ich möchte nich viel mehr sehґn
Drum lass uns endlich gehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Ich liebґ es anonym
Wenn zwei sich gut verstehґn
Der Weg, er ist nicht weit
Wir haben jetzt noch Zeit
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der Morgen ist zu fern
Um schlafen schon zu gehґn
Drum komm mit ins Hotel
Wir werden dann schon sehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

. . .


Meine Mutter war ґne Nonne
Und mein Vater wie der Papst
Und so wurd ich eine Keusche
Die immer unterlag

Sexuell verdächtig
Nein – das war ich nie
Ich ging auf alle Jungens zu
Und dachte nie was Böses

Doch dann traf ich Tiger
Gleich am Abend wurd ich schwach
Denn die Augen von dem Tiger
Machen wilde Mädchen wach

Er schaltet um auf Starkstrom
Die Leitung explodiert
Ich weiß nicht was ich tuen soll
Ich liebe es so sehr

Der kleine Tod
Lässt mich sterben
Bringt dem Himmel
Mich so nah
Der kleine Tod
Lässt mich leben
Engelsgleich
Und wunderbar
Ich schreie in den schrillsten Tönen nach dir

Viele Frauen lieben Frauen
Und so macher Mann ґnen Mann
Und ich liebte meinen Tiger
Doch es ging nicht ewig lang

Sexuell beständig
Nein – das war ich nie
Ich ging auf andre Männer zu
Und dachte nur an Gutes

Das Gute – ja das lieb ich
Und das Wilde noch viel mehr
So pack jetzt zu und halt mich fest
Ich will dich jetzt so sehr

Schalt jetzt um auf Starkstrom
Die Leitung explodiert
Ich weiß nicht was ich tuen soll
Ich liebe es so sehr

Der kleine Tod
Lässt mich sterben
Bringt dem Himmel
Mich so nah
Der kleine Tod
Lässt mich leben
Göttergleich
Und wunderbar
Ich schreie in den schrillsten Tönen nach dir

Minuten für die Ewigkeit
Die Ewigkeit für uns
Komm stirb mit mir
Komm stirb mit mir und komm
Minuten für die Ewigkeit
Die Ewigkeit für uns
Ich töte dich
Du tötest mich
Wir sterben Arm in Arm

Der kleine Tod
Lässt mich sterben
Bringt dem Himmel
Mich so nah
Der kleine Tod
Lässt mich leben
Göttergleich
Und wunderbar
Ich schreie in den schrillsten Tönen nach dir

. . .


Und wenn Zarah lacht
Ist sie jung und schön
Wenn sie träumt
Kann keiner sie verstehn

Denn sie träumt im Hier
Wie es ihr gefällt
Mit viel Licht und langsam wird sie gehn
Zarah hat nie
Die Wirklichkeit gesehn
Das hat sie
Nie interessiert
Im weißen Kleid
Sah man sie oft stehn
Und der Blick
War fasziniert

Zarah in Ketten
Nicht mal der Wind erzählt ihr Lied
Nicht von dem was nie war
Und es wird nie sein
Zarah im Dunkeln
Und es wird nie wieder hell
Diese Trauer macht blind
Sie erkennt nichts mehr

Und wenn Zarah tanzt
Ist sie ganz allein
Denn noch nie war sie zum Tanzen aus
Nur in ihrer Welt
War sie groß und stark
Doch sie kam aus ihrer Welt nie raus

Dann hätt sie gern
Die Wirklichkeit gesehn
Doch zu spät
Die Tür war zu
Im schwarzen Kleid
Hab ich sie gesehn
Und der Blick
War ohne Ruh

Zarah in Ketten
Nicht mal der Wind erzählt ihr Lied
Nicht von dem was nie war
Und es wird nie sein
Zarah im Dunkeln
Und es wird nie wieder hell
Diese Trauer macht blind
Sie erkennt nichts mehr

Und wenn Zarah lacht
Ist sie jung und schön
Wenn sie träumt
Kann keiner sie verstehn

Zarah in Ketten
Nicht mal der Wind erzählt ihr Lied
Nicht von dem was nie war
Und es wird nie sein
Zarah im Dunkeln
Und es wird nie wieder hell
Diese Trauer macht blind
Sie erkennt nichts mehr

Zarah in Ketten
Nicht mal der Wind erzählt ihr Lied
Nicht von dem was nie war
Und es wird nie sein
Zarah im Dunkeln
Und es wird nie wieder hell
Diese Trauer macht blind
Sie erkennt nichts mehr

Zarah in Ketten
Nicht mal der Wind erzählt ihr Lied
Nicht von dem was nie war
Und es wird nie sein
Zarah im Dunkeln
Und es wird nie wieder hell
Diese Trauer macht blind
Sie erkennt nichts mehr

. . .


Ich brauch kein Haus, ich möchte drei davon
Ich brauch keinen Sekt, ich will Champagner
Ich brauch nicht Rügen, ich will Sylt
Brauch keinen Pool, ich will das Meer

Ich will kein Brot, ich will den Kuchen ganz
Ich will kein Wasser, ich will Wein
Brauch keine Villa, will das Schloss
Und keine Arbeit, nur den Boss

Geld – gib mir mehr davon
Geld – alles hab ich schon
Geld – macht mich wirklich frei
Drum schenk mir keine Liebe schenk mir
Geld – denn das macht mich schön
Geld – willst du mich verwöhnen?
Geld – macht mich wirklich schwach
Drum schenk mir keine Blumen schenk mir
Geld

Ich will nicht viel, ich will noch mehr davon
Will nicht die Erde, will das All
Will keinen Soldat, ich will das Heer
Und will am Ende noch viel mehr

Will keinen Tanz, ich will das Fest für mich
Ich will kein Zögern, will die Tat
Ich will das Beste und den Rest für dich
Ich hab die Antwort schon parat

Geld macht süchtig
Geld macht high
Bestimmt den König
Geld macht frei

. . .


Du kennst mich gut
und ich kenn Dich genau
Kein Tag an dem ich Dir nicht vertrau
Deine Haut neben mir
Und Dein Duft
Viel zu vertraut
Wenn Du mir folgst
Geb ich gerne aus
Und bleibst Du hier
bleib auch ich zu Haus
Deine Hand neben mir
Und Dein Wort
Viel zu vertraut

Doch sag mir wer läßt uns los
Wer sagt uns Zeit zu gehen
Sag mir wer macht uns neu
Wir sind einfach
uns zu treu

Du bist viel mehr als ein Teil von mir
Du bist ich selbst, was ich denk und tu
Keine Nacht ohne mich
Und Dein Blick
fragt mich viel zu laut

. . .


So wie Du
traf mich keiner
Mitten ins Herz
mit Gewalt
So wie Du
nahm mich keiner
Alles verlangt
Alles von mir

Nichts mehr da
Alles nahmst Du fort
Nichts von mir
was noch bleibt

Doch ich würd' es wieder tun
jedesmal mit Dir
Lieber geb ich alles her
als daß ich Dich verlier

So wie Du
packt mich keiner
Pure Lust
Ohne Halt

So wie Du tötet niemand
Raubst den Kopf
Läßt das Herz

Nimm Dir mehr
Alles was Du brauchst
Nichts von mir
was noch blieb

. . .


Du hast alles schon geseh'n
Du hast alles schon gehört
und alles schon gespürt

Deine Lust bringt dich fast um
Deine Liebe wurd' nie warm
Du bist reich und trotzdem arm

Wenn du reist kommst du nie an
und wenn du weinst
dann nur um dich
und nun rufst du mich

Mephisto mach' mich engelsgleich
führ' mich in dein dunkles Reich
ich will heißer als das Feuer sein
und noch kälter als das Eis

Und so kam ich dann zu dir
und ich zeigte dir mein Reich
nur im Dunkeln siegt mein Licht

Und ich mach' dich ewig jung
gab' dir jeden, den du willst
alles, weil du mir gefällst

Und wir springen durch die Zeit
doch es bleibt nur Einsamkeit
und nun rufst du mich

Jeden Wunsch erfüll' ich dir
doch niemals mach ich dich frei
trotzdem rufst du mich

. . .


Wo kamst du her
Standest vor mir
Weisst du denn nicht dass meine Angst dich zerstoert
Wer bist du schon
Dass du hier her kamst
Und zaubertest Traenen in meine Wut

Zu lieben, zu verlangen
Dass ists wohl was man leben nennt
Versuch es zu ertragen
Weine nicht um mich
Weine nicht
Es reicht schon wenn du bei mir bist
Dein Mitleid brauch ich nicht
Weine nicht um mich
Weine nicht
Ich brauch nur deine Gegenwart
Doch komm mir nicht zu nah
Nochmal vertrag ichs nicht

Frage mich nicht
Nach meinen Augen
Siehst du denn nicht dass ihre Trauer dich zerstoert
Was glaubst du denn
Du kannst mich bewahren
Vor mir und den Naechten
Besser du vergisst

Zu lieben, zu verlangen ...

. . .


Wo ich war, das weiß ich jetzt nicht mehr genau
Weiß nur eines Tages warst du hier
Hast mein Leben völlig auf den Kopf gestellt
Und ich war ein kleines Stück von dir

Doch dann kam der Tag für dich und deine Welt
Und ich fand nicht mehr zu mir zurück

Und was mir bleibt ist dein Gesicht
Und das Gefühl geteilt zu sein
Will ich dich jemals wieder sehn
Jemals wieder spürn
Oder war es nur der Moment

Wieviel Zeit inzwischen wohl vergangen ist
Wieviel Angst und wieviel Einsamkeit
Nur dass meine Welt ein wenig reicher ist
Oder leer, wir warn wohl nicht bereit

Vielleicht wars einfach nicht die rechte Zeit für uns
Mag sein ich finde bald zu mir zurück

Und was mir bleibt ist dein Gesicht
Und das Gefühl geteilt zu sein
Will ich dich jemals wieder sehn
Jemals wieder spürn
Oder war es nur der Moment

Will ich dich jemals wieder sehn
Jemals wieder spürn
Oder war es nur der Moment

. . .


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