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Rosenstolz




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Rosenstolz Album


Die Suche geht weiter (09/26/2008)
09/26/2008
1.
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8.
Unerwartet (Ein Fenster zum Himmel)
9.
10.
11.
Wann kommst du (Autos fahr'n an mir vorbei)
12.
. . .


Ich bin mein Haus
in dem ich leb' von Anfang an
Ich bin mein Licht
das für mich scheint wenn ich's nicht kann

Ich bin mein Boot
das kommt wenn ich nicht schwimmen kann
Ich bin mein Buch
in dem ich les' ein Leben lang

Geht es einmal
geht's auch nochmal
geht es nochmal geht's auch von vorn
Was von vorn geht ist erst der Anfang
Wenn ich nicht anfang geh' ich verlorn

Bin meine Zeit
die schneller läuft als ich es kann
Bin mein Problem
das in mir wohnt von Anfang an

Doch geht es einmal
geht's auch nochmal
geht es nochmal geht's auch von vorn
Was von vorn geht ist erst der Anfang
Wenn ich nich anfang geh' ich verlorn

Ich bin mein Haus
bin mein Licht
Ich bin der Traum der zu mir spricht
Ich bin der Weg auf dem ich geh'
Ich bin die Frage die ich nie versteh'

Ich bin das Wort
das mich beschenkt, an das ich glaub
Bin wie der Fels
der ewig bleibt und dem ich trau'

Ich bin mein Haus
bin mein Licht
Ich bin der Traum der zu mir spricht
Ich bin der Weg auf dem ich geh'
Ich bin die Frage die ich nie versteh'
Ich bin die Frage die ich nie versteh'

Ich bin mein Haus
bin mein Licht
Ich bin der Traum der zu mir spricht
Ich bin der Weg auf dem ich geh'
Ich bin die Frage die ich nie versteh
Ich bin die Frage die ich nie versteh'
Ich bin die Frage die ich nie versteh'
das ist die Frage die ich nie versteh'

. . .


Es kann gar nicht hell genug sein
Alle Lichter dieser Welt
Sollen heute für mich leuchten
Ich werd raus geh'n
Mich nicht umdreh'n
Ich muss weg

Manchmal muss die Liebe schnell geh'n
Mich überfahr'n, mich überroll'n
Manchmal muss das Leben wehtun
Denn nur wenn es weh tut
Ist es gut, dafür zu geh'n

Gib mir Sonne
Gib mir Wärme
Gib mir Licht
All die Farben wieder zurück
Verbrenn den Schnee
Das Grau muss weg
Schenk mir 'n bisschen Glück

Wann kommt die Sonne?
Kann es denn sein, dass mir gar nichts mehr gelingt
Wann kommt die Sonne?
Kannst du nicht seh'n, dass ich tief im Schnee versink

Und ich trage mein Herz offen
Alle Türen ganz weit auf
Hab keine Angst mich zu verbrennen
Auch wenn's weh tut
Nur was weh tut, is auch gut

Feier das Leben, feier das Glück
Feier uns beide, es kommt alles zurück
Feier die Liebe, feier den Tag
Feier uns beide, es ist alles gesagt

Hier kommt die Sonne, hier kommt das Licht
Siehst du die Farben, und alle zurück

. . .


Blaue Flecken

Ich hab‘ noch immer blaue Flecken
und ‘n paar sind von Dir,
und noch immer diese Angst
ich könnt‘ sie alle verlier’n,

doch heut‘ Nacht werd‘ ich’s mir geben,
als wenn’s meine letzte wär‘,
und ich werd‘ uns beide feiern
und ich schau‘ uns hinterher.

Und ich kann immer noch nicht schlafen,
fühl‘ mich Monate schon wach,
als würd‘ ich heimlich auf Dich warten,
halt‘ ich Wache bis zum Tag.

Das Glas vor meinen Augen
ist schon wieder völlig leer;
will uns feiern und nicht trauern
ganz allein.

Ohne Dich dreh‘ ich durch,
trag‘ mein Herz in der Hand
und ich werf’s Dir hinterher.
Fang‘ es auf, halt es fest,
oder schmeiß‘ es einfach weg,
vielleicht brauch‘ ich’s ja gar nicht mehr?

Ich hab‘ noch immer blaue Flecken
Ich hab‘ noch immer blaue Flecken

Ich hab‘ noch immer warme Hände
und ‘n bisschen wegen Dir,
und noch immer dieses Zittern,
und das obwohl ich gar nicht frier‘.

Von Dir sind auch die Narben,
die tun heut‘ noch ziemlich weh,
will uns feiern und nicht warten
ganz allein.

. . .


Was ich schon immer über mich sagen wollte
und mich nie getraut hab,
ich sag es jetzt !
Ich lieb schnelle Liebe,
denn es gibt zu wenig Liebe
und kommt sie mal die Liebe
hat es mich zerfetzt.

Ich hasse rote Ampel und überhaupt das Warten.
Doch bin ich dann im Grünen will ich wieder weg.
Überhaupt mein Koffer kann garnicht groß genug sein,
darum muss ich mich entschieden,
ich leb unter Deck.

NEIN. Bin irgendwo dazwischen.
Kein Platz für Monotonie.
Nein, du musst dich jetzt nicht entrüsten.
Perfektion kann ich generell nie.
Und das mit uns kann ich wohl vergessen,
auch wenn ichs will, ich änder mich nie.

Verboten ist ein Unwort und Ordnung nur ein Irrtum, dass Grade noch mehr grade rückt.
Das brauch ich nicht.
Bin nun mal der Raucher und vollkomm aus der Mode.
Doch Mode kommt und geht und intressiert mich nicht.
Ich liebe große Städte, glaub nicht an Gebete und dass sie groß was ändern, doch hoffen tu ich bis zum Ende ...[???

NEIN. Ich bin irgendwo dazwischen.
Kein Platz für Monotonie.
Nein, du musst dich jetzt nicht entrüsten.
Perfektion kann ich generell nie
und das mit uns kann ich wohl vergessen.
Selbst wenn ichs will, ich änder mich nie.

Bin irgendwo inzwischen.
Da ist kein Platz für Monotonie.
Nein, du musst dich auch nicht entrüsten.
Perfektion kann ich generell nie.
Und das mit uns muss ich wohl vergessen.
Auch wenn ichs will, ich änder mich nie.

Ich lieb schnelle Liebe,
denn es gibt zu wenig Liebe
und kommt sie mal die Liebe
hat es mich zerfetzt.

. . .


Mir geht es gut
Kein Grund zur Sorge
Seh zwar fertig aus
Ich lebe noch
Zu viel von allem
vor allem von dir
Doch ich steh hier
Nur die Nacht machts mir schwer

Ich halt mich gut
Solangs nicht still wird
So lang das Licht noch brennt
Schau ich nach vorn

Ich trink auf dich
Und das was war
Ich bin noch da
Nur die Nacht machts mir schwer

Es ist für mich, nur für mich
Kein Lied von Liebe

Das ist für mich, nur für mich
Kein Lied von uns

Ich streich die Wände neu
Denn ich brauch Farbe
Ich zieh durch jede Bar
Das tut mir gut

Ich hab Talent
Zum traurig sein
Kam von allein
Nur die Nacht machts mir schwer

Es ist für mich, nur für mich
Kein Lied von Liebe
Es ist für mich, nur für mich
Kein Lied von uns

Es ist für mich, nur für mich
Kein Lied von Liebe

Es ist für mich, nur für mich
Kein Lied von uns

Mir geht es gut
Kein Grund zur Sorge
Nur die Nacht machts mir schwer


Nur für mich, Nur für mich

. . .


Sag wie weit ist vorbei
wie hoch lebt das Land
wie tief ist das Meer
wie weiß der Sand
Warum war mir nicht klar
wie gut wir doch waren

Wär der Juli ein Tag
und der Sommer ein Jahr
wo ist mein Traum, der mich vergaß
Ich habs überlebt,
egal wie du fehlst

Wie weit ist vorbei
Wie weit ist vorbei

Wie weit muss ich gehen
um uns nicht mehr zu sehen
Welcher Zug nimmt mich mit
und bringt mich nicht zurück
welcher Arm hält mich fest
wenns deiner nicht ist
welcher Mund hält sein Wort
und wie schnell ist sofort

Sag wie weit ist vorbei
wie weit ist vorbei

Wie weit muss ich gehen
um uns nicht mehr zu sehen
Wär der Juli ein Tag
und der Sommer ein Jahr
warum war mir nicht klar
wie gut wir doch waren
wie tief ist das Meer
wie weiß ist der Sand
Ich habs überlebt
egal wie du fehlst

Welcher Zug nimmt mich mit
und bringt mich nicht zurück
Welcher Arm hält mich fest
wenns deiner nicht ist
Welcher Mund hält sein Wort
und wie schnell ist sofort
wie schnell ist sofort
und wie weit ist vorbei

Wie weit ist vorbei
Wie weit ist vorbei

Wie weit ist vorbei
Wie weit muss ich gehen
um uns nicht mehr zu sehen
Welcher Zug nimmt mich mit
und bringt mich nicht zurück
Welcher Arm hält mich fest
wenns deiner nicht ist
Welcher Mund hält sein Wort
und wie schnell ist sofort
wie schnell ist sofort

Und wie weit ist vorbei
Wie weit ist vorbei?

. . .


An einem Morgen im April
Kurz bevor die Nacht verschwand
nahmst du Abschied hier ganz still
etwas ging zu Ende und was Neues begann
Ich lag ganz tief in meinen Träumen
und war wieder ganz ein Kind
Es hat sich alles so geändert
in dem Moment als du gingst

Und ich seh’s noch so wie gestern
Hälst mich fest in deinem Arm
blies den Rauch hoch in den Himmel
Sagst das wird schon irgendwann
und du schaust zu mir ganz traurig
ich kann nicht aufhören zu wein
du versprichst mir mich zu halten
und ich schlafe wieder ein

Und draußen ist Frühling
dabei müsst es doch schnei’n
überall hör ich lachen
warum kann ich nicht weinen
es geht einfach weiter als wär gar nichts gescheh’n
als gäbs niemals ein Ende
warum kann ich nicht weinen

Und ich fühl’s noch so wie damals
deine Augen schön wie's Meer
Rufst mir liebevoll entgegen
du ich brauch dich doch so sehr
Du bleibst für immer doch mein Engel
ganz egal was du auch machst
Höre ich dich leise flüstern
und ich seh’ noch wie du lachst

Und draußen ist Frühling
dabei müsst es doch schnei’n
überall hör ich lachen
warum kann ich nicht weinen
es geht einfach weiter als wär gar nichts gescheh’n
als gäbs niemals ein Ende warum kann ich nicht weinen

Du bleibst für immer doch mein Engel
ganz egal was du auch machst
Höre ich dich leise flüstern
und ich seh’ noch wie du lachst
Höre ich dich leise flüstern
und ich seh’ noch wie du lachst

. . .


Ein Fenster zum Himmel doch es fehlt die Tür
Triffst du die Freiheit bitte schick sie zu mir ich warte hier

Und rette mich vor dem falschen Licht
es verspricht so viel mehr
und dann will ich so sehr
am Ende fühl ich mich leer

Unerwartet, unerreichbar für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet für mich

Wir könnten eins sein
Reiß die Mauer weg
komm zu mir her
ein Herzschlag entfernt
gibt’s ein neues Versteck
Du musst nichts schwör’n
brauchst kein Gebet
will nur von dir hörn, dass es nicht ohne mich geht

Unerwartet, unerreichbar für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet für mich

Unerwartet, unerreichbar für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet für mich

Ein Fenster zum Himmel doch es fehlt die Tür
triffst du die Freiheit bitte schick sie zu mir |: ich warte hier:|

Unerwartet, unerreichbar für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet für mich

Unerwartet, unerreichbar für mich
Scheint vom Fenster zum Himmel ein Licht
Unerwartet unerwartet unerwartet für mich

. . .


Ich bin ab und zu zerissen,
doch ich reiß' mich jetzt zusammen.
In mir regt sich kein Gewissen,
doch ich kämpf' dagegen an.
Ich sing mein Lied, nur für mich
und für alle die am Abgrund stehen,
und von dort mit mir nach unten sehen.
Ich sing laut, weil ich will, dass es wiederkommt,
das Gefühl, das ich brauch, ich sterb' nicht umsonst.
Nicht umsonst fang ich jetzt von vorne an...
Nicht umsonst hat das alles so weh getan...

Wenn Du meinst, wenn Du denkst, ich wein nur um dich,
sag ich dir, du liegst falsch, ich wein nur um mich!
Um die Fehler, die mir nie begegnet sind.
Um die Zeit, in der ich nur am Warten bin.

Bist du dabei, bist du für mich?
Bist du dabei, bist du für mich?
Bist du dabei, bist du dabei, bist du dabei?

Hab die Hälfte nur begriffen,
die andere Hälfte war zu schwach.
Tausendmal beiß' ich ins Kissen,
halt' die schönste Dummheit wach.
Ich sing mein Lied nur für mich,
und für alle, die am Abgrund stehen,
und von dort mit mir nach unten sehen.
Ich sing laut, weil ich will, dass es wieder kommt,
das Gefühl, das ich brauch, ich starb nicht umsonst.
Nicht umsonst fang ich jetzt von vorne an.
Nicht umsonst hat das alles so weh getan.

Wenn Du meinst, wenn Du denkst, ich wein nur um dich,
sag ich Dir, Du liegst falsch, ich wein nur um mich!
Um die Fehler, die mir nie begegnet sind!
Um die Zeit, in der ich nur am Warten bin!

Bist Du dabei? Bist Du für mich...bist Du dabei...bist Du für mich...bist Du dabei, bist Du dabei, bist Du dabei?

Bist Du dabei? Bist Du für mich? Bist Du dabei? Bist Du für mich? Bist Du dabei? Bist Du für mich? Bist Du dabei? Bist Du dabei? Bist Du dabei?....

. . .


Das Foto lacht vom letzten Sommer
Fragen springen mich an
Lösch alle Lichter
Will sie jetzt nicht hören
Halt meine Hand
Es ist Winter
Der Schnee auf Deinem Haar
Leuchtet sonderbar
Worte gehen uns aus
Jeden Tag eins mehr
Paradies ist still
Reden fällt uns schwer
Und Du frierst mit mir
Ich will, dass Du es weißt
Mir ist so kalt wie Dir
Mein Herz schlägt auch im Eis

Dein Kuss schmeckt wie ein langer Abschied
Einen kurzen Augenblick
Bringt er uns den Sommer fast zurück
Gehst durch die Tür als wär's für immer
Noch Schnee auf Deinem Haar
Du lachst so sonderbar
Worte gehen uns aus
Jeden Tag eins mehr
Paradies ist still
Reden fällt uns schwer
Und Du frierst mit mir
Ich will, dass Du es weißt
Mir ist so kalt wie Dir
Mein Herz schlägt auch im Eis

Und Du frierst mit mir
Ich will, dass Du es weißt
Mir ist so kalt, so kalt
Mein Herz schlägt auch im Eis

Und Du frierst mit mir
Ich will, dass Du es weißt
Mir ist so kalt, so kalt wie Dir
Mein Herz schlägt auch im Eis

Und Du frierst mit mir
Ich will, dass Du es weißt
Mir ist so kalt, so kalt
Mein Herz schlägt auch im Eis

Und Du frierst mit mir
Ich will dass Du es weißt
Mir ist so kalt, so kalt wie Dir
Mein Herz schlägt auch im Eis

Mir ist so kalt, so kalt
Mir ist so kalt, so kalt

. . .


Ich kann mich kaum noch sehn - hab Angst dass ich verschwinde
Hinter all den Bergen – meiner Traurigkeit
Fliegen wär jetzt schön - doch leider fehlen mir die Flügel
Wo soll ich auch landen – welcher Platz ist frei

Verschwommen seh ich heute endlich klar
Ich weiß ich schaff die allerletzte Bahn

Jeden Tag dieselbe Straße
Jede Nacht der gleiche Traum
Autos fahrn an mir vorbei

Jeden Tag die selbe Sonne
Jede Nacht der gleiche Mond
Und mein Leben zieht an mir vorbei
Wann kommst du

Ich steige auf den höchsten Berg der Welt
Und mache mein Licht an
Ich schalte mein Licht an
Damit du mich siehst
Ich übe für den Ernstfall und alles was danach kommt
Ich werde da sein was auch geschieht
Verschwommen seh ich heute endlich klar
Ich weiß ich schaff die allerletzte Bahn

Jeden Tag dieselbe Straße
Jede Nacht der gleiche Traum
Autos fahrn an mir vorbei

Jeden Tag dieselbe Sonne
Jede Nacht der gleiche Mond
Und mein Leben zieht an mir vorbei
Da kommst du

Holst mich ab und nimmst mich mit
Trägst mich runter von dem Berg
Aus Traurigkeit
Wann kommst du
hilfst mir suchen was verschwand
Im letzten Winkel meiner Welt aus Traurigkeit

Jeden Tag dieselbe Straße
Jede Nacht der gleiche Traum
Autos fahrn an mir vorbei

Jeden Tag dieselbe Sonne
Jede Nacht der gleiche Mond
Und mein Leben zieht an mir vorbei
Wann kommst du
Wann kommst du
Wann kommst du

Wann kommst du
Wann kommst du
Wann kommst du

. . .


Du fragst warum es so hell scheint
Dort hinten so weit
Fragst warum es hier kalt ist und dunkel zu gleich
Weit in der Ferne
Weit ganz Weit
Dort strahlt alles schöner heller und weich
Dort strahlt es viel heller und Zeit ist ganz gleich
Ich will dir nur sagen
Ich will dass du weißt
Die Suche geht weiter
Wenn wir kurz halten
dann nur um zu sehn, dass der Weg den wir gehn
schön und auch steil ist
Ein Stück nur vom Teil ist
die Suche geht weiter
Die Suche geht weiter
Nach vorn

Wir rannten wie Gejagte, die sich fürchten, dass die Zeit sie bestiehlt
Die Jahre drehen sich immer schneller, völlig außer Atem, kann kaum stehen
Was bleibt von uns übrig
Wenn alles vergeht
Ich will dich einfach nur kurz halten, um zu überprüfen, dass ich leb
Ich will dir nur sagen
Ich will, dass du weißt
Die Suche geht weiter
Wenn wir kurz halten
dann nur um zu sehn, dass der Weg den wir gehn
schön und auch steil ist
Ein Stück nur vom Teil ist
Die Suche geht weiter
Die Suche geht weiter
Nach vorn

Wenn wir kurz halten
dann nur um zu sehn, dass der Weg den wir gehn
schön und auch steil ist
Ein Stück nur vom Teil ist
Die Suche geht weiter
Die Suche geht weiter
Die Suche geht weiter
Nach vorn

Die Suche geht weiter
Die Suche geht werter
Die Suche geht weiter
Nach vorn
Nach vorn

Von vorn

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