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Rosenstolz




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Rosenstolz Album


Alles Gute: Das Beste von '92 - '98 (1998)
1998
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Als ich eines Tages dachte
das ich verloren bin
begraben und verloschen
küsstest du mir Sinn
in mein verstaubtes Leben
in meiner Seele Eis
und ich begann zu glauben
ein Feuersturm wäre heiss
Machs gut mein Herzenschöner
nun lasse ich dich ziehen
vergiss was ich gewollt hab
auch Scherben können blühen
Machs gut mein kühnes Feuer
und lass mich weiter friern
wer weiss im nächstem Leben
wird ich dich nicht verlieren.

. . .



Nur wer dich sahґ - kann mich verstehґn
du kamst mir nah und ich blieb stehґn
nur wer dich fühlt - kennt deine Haut
ein langer Blick - der keinem traut
nur wer dich schmeckt - kennt das Gefühl
dass man ewig gieren will
nur wer dich sieht - kennt auch die Macht
erstarrte Flamme in der Nacht

nur einmal noch
deine Lippen spürґn
Küsse wie Honig auf meiner Seele
nur einmal noch
diesen Abgrund spürґn
ganz ohne Fallschirm
wie ein Blatt im Wind

jetzt bist du hier und ziehst dich aus
ich werd zum Stier und du zur Maus
ich halt dich fest - kannst nicht entfliehґn
nehm dir den Rest der Phantasien
du bist der Mann - der mich entfacht
bist der Abend - ich die Nacht
ich bin das Tor zur Seligkeit
schneeweisse Schwingen in Ewigkeit

nur einmal noch...

. . .


So wie du tanzt - und auch die Art
wie du gehst
Hat mich bewegt
vom ersten Augenblick
Was du auch tust - es macht mein Herz
so verrückt
Was ist der Preis
für eine Nacht mit dir

Ich zahlґ in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauchґ
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne
tanz für mich die ganze Nacht
Lichterwelt verklärt mir meinen Sinn
doch du hast nur an dich gedacht

Ich sehґ dich an - und kann dir nicht
widerstehґn
Nicht mal im Traum
hab ich das Feuer gesehґn
Was hast du vor - wenn deine Scheinwelt
zerbricht
das Licht erlischt
Was wird mit mir

Ich zahl in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauch
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne
tanz für mich die ganze Nacht
Lichterwelt verklärt mir meinen Sinn
doch du hast nur an dich gedacht

Königin auf deiner Bühne...

Ha, Ha, HA, HA, HA...

Ich zahl in bar
Was immer du willst
Was immer ich brauch
tuґs mir an

Königin auf deiner Bühne...

Königin auf deiner Bühne...

. . .


Schon das Klingeln meines Weckers
macht mir deutlich wie der Tag wird
Kein Verlangen nach dem Morgen
Kein Verlangen - nach Irgendwas

Gestern Nacht war ich noch Sieger
Gestern Nacht war ich noch schön
Ich wollt' dich und nahm sie alle
Ich wollt' nie nach Hause geh'n

Die Schlampen sind müde
sie waren viel zu lange wach
Die Schlampen sind müde
wenn auch erst am nächsten Tag
Doch wenn du meinst
nur weil ich wein'
wird mein Leben anders sein
Ich sag' dir NEIN

Kein Make-up - verletzte Seele
laß den Tränen freien Lauf
Brauch' den Arm der mich jetzt festhält
Bitte fang mich wieder auf

Wenn du willst - dann laß uns fliegen
Wenn du nur willst - bin ich dabei
Denn ich brauch' nur deine Nähe
Ich will nur nach Hause geh'n

. . .


Lachen kann ich nur für dich
Du bleibst stumm
und ich weiß
ich solltґ wieder gehґn
Reden konntґ ich nur mit dir
Nacht für Nacht
Decktest zu mich mit ґnem Wort von dir
und du warst immer nah

Lachen - hast du mir gesagt
Du mußt lachen
komm steh wieder auf
Vergiß die Welt
und laß die Augen zu
Meine Hand ist bei dir

Lieben konntґ ich nur für dich
Nur du weißt
was ich meinґ
kennst die Bitterkeit
Schweigen kann ich nur mit dir
Jedesmal
Hörґ dir zu mit dem Bild vor mir
und du bist immer nah

Lachen - hast du mir gesagt
Du mußt lachen
komm steh wieder auf
Vergiß die Welt
und laß die Augen zu
Meine Hand ist bei dir


. . .


Du ziehst dich an - drehst dich nicht um
kein Wort von dir - ich glaub kaum dran
denn alles was ich einst getan
macht mich krank - ich weiss mit Dir siehts anders aus
und alles was ich einst begann
war den Tag nicht wert
doch nun siehtґs anders aus

die Zigarette danach und der Sekt davor
und der Kuss mittendrin
das kann nicht alles sein
die Zigarette danach und was man halt so sagt
der Rauch zerstört das Spiel
und langsam sagst du - adieu

Du fährst dir durchґs Gesicht - lachst kurz zu lang
sagst noch ein Wort - trau ich dir oder nicht
denn alles was du auch nur tust
weckt meinen Mut aufґs neu
mit dir siehtґs anders aus
ich will nicht dass du jetzt so gehst
das wärґ die Nacht nicht wert
für mich siehtґs anders aus

die Zigarette danach...

Ich weiss du kennst mich nicht
doch du kannst es lernen
dein Lachen macht mich einsam - wenn du jetzt gehst und
ist es zuviel geträumt
wenn deine Hand in meiner Hand
den Abgrund uns ertragen lässt

die Zigarette danach und der Sekt davor
und der Kuss mittendrin
das kann nicht alles sein
die Zigarette danach und was man halt so sagt
der Rauch zerstört das Spiel
für mich siehtґs anders aus
die Zigarette danach...
...und langsam sagst du - vielleicht

. . .


Ohohoho - Ahahaha...

Lieb mich wenn du kannst
nimm mich - nimm mich ganz
schlag mich wenn du willst
zeig mir was du fühlst
steig aus deiner Hose
zeig mir deine Rose
lass die Knospe spriessen
lass Champagner fliessen

Lieb mich wenn du kannst
nimm mich - nimm mich ganz
nimm mich in die Zange
küss mich - küss mich lange
gib mir deine Beine
lass mich nicht alleine
lass die Knospe spriessen
lass Champagner fliessen

gehґ mit mir den langen Weg zum Ufer
Musikanten spielen nur für uns
Feen und Elfen tanzen einen Reigen
Blütenlippen kü,ssen meinen Mund

Komm schon mach mich an
dann las ich dich ran
die Phantasie bist du
lass mich nicht in Ruh'
ich bin von Anfang an
ganz zwanghaft nymphoman
lass die Knospe spriessen
lass Champagner fliessen

Redґ nicht von Gefühl
ich lüge schon zuviel
zum lieben bist du da
doch komm mir nicht zu nah
ich bin von Anfang an
ganz zwanghaft nymphoman
lass die Knospe spriessen
lass Champagner fliessen

gehґ mit mir den langen Weg...

Ohohoho - Ahahaha

gehґ mit mir den langen Weg...


. . .


Morgens wenn ich dann mal aufsteh
bevor ich endlich rausgeh
guck ich in den Spiegel -- na und? --
mein Fummel muß zum Tag schon passen
sonst könnt ichs ja lassen
doch es ist mir wichtig

Ich find es schön gut auszugehn
ach wie schön mich anzusehn
Lippen rot jetzt kann ich gehn
alle Männer solln mich sehn

Und doch habe ich Schlampenfieber
immer wieder rutscht das Mieder
Was nützt all die Megapower
wenn die Schönheit nicht von Dauer

Mittags gehn wir dann zum lunchen
ich und eine Freundin fast so schön wie ich -- na und? --
Wir beide wir sind unbeschreiblich
nahezu fast weiblich
alle Männer wolln uns

Böser Bube hau uns nicht
Du kennst unsre Pumps noch nicht
Schlagen einmal kräftig zu
und dann ham wir unsre Ruh

Und doch ham wir Schlampenfieber
immer wieder rutscht das Mieder
Was nützt all die Megapower
wenn die Schönheit nicht von Dauer

Abends gehts dann auf die Party
mit meiner Federboa zieh ich meine Show ab -showadi wadi-
Ich flirte zeig meine schönste Pose
schenk ihm eine Rose
und dann ists passiert -- aha

Ich transpiriere fürchterlich
er will mich doch ich frage mich
sitzt mein Mieder noch korrekt
ich trinke schnell noch ein Glas Sekt

Und doch habe ich Schlampenfieber
immer wieder rutscht das Mieder
Was nützt all die Megapower
wenn die Schönheit nicht von Dauer


. . .


Und da war ein letzter Zug
wie die Zigarette brennt
Und du sagtest nur:"Gib acht,
dass der Tiger dich nicht frisst heut Nacht."
Und dann kamst du ein Schritt näher
ob die Liebe dich wohl kennt
deine Küsse so verschieden
ob du weisst was ich heut wirklich will von dir

Ich gehґ auf Glas - bei allem was du tust
und meine Haut - in Scherben
springt der Spiegel und das Bild
ich hab soviel Narben von dir

Und da liegst du nun vor mir
meine Augen sind halb blind
Was du wolltest ist geschehґn
und mein einziges Gefühl ist die Angst in dir
Denn du bist mir viel zu nah
Doch ich hab mich längst verlorґn
ob die Liebe dich wohl kennt
ob du weisst was ich heut wirklich will von dir

Ich gehґ auf Glas...

. . .


Wo ich war das weiß ich jetzt
nicht mehr genau
weiß nur eines Tages warst Du da
Hast mein Leben völlig
auf den Kopf gestellt
und ich war ein kleines Stück von Dir

Doch dann kam der Tag für Dich
und Deine Welt
und ich fandґ nicht mehr zu mir zurück

Und was mir bleibt
ist Dein Gesicht
und das Gefühl
geteilt zu sein
Will ich Dich jemals wiedersehґn
jemals wiederspürґn
oder war es nur der Moment

Wieviel Zeit inzwischen wohl
vergangen ist
Wieviel Angst und wieviel Einsamkeit
Nur das meine Welt
ein wenig reicher ist
oder leer - wir warґn wohl nicht bereit

Vielleicht warґs einfach nicht
die rechte Zeit für uns
Mag sein ich finde bald zu mir zurück

Doch dann kam der Tag für Dich
und Deine Welt
und ich fandґ nicht mehr zu mir zurück


. . .


Das Leben schien mir endlos
als ich jung noch war
die Zeit schien stehn zu bleiben,
es passierte einfach nichts
Ich war die Mitte von dem Zentrum
als ich jung noch war
war der Punkt in diesem Leben,
ohne mich lief nichts
und dann - was ist geschehn?
und dann - was ist passiert?
Süsser Vogel
flog zu mir
so lieblich und unendlich zart
süsser Vogel
weg bist du
und nichts was ich dir einmal tat
Zu lieben schien mir endlos
als ich dich dann traf
mein Herz schien stehn zu bleiben
es war 5 vor 12
Du warst das Schiff in meinem Hafen
als ich dich dann traf
warst der Halt in meinem Leben
ohne dich lief nichts
und dann - was ist passiert?
und dann - was ist geschehn?

. . .


Dein Mund, der ist zu süß
Um ungeküsst zu sein
Drum lauf schnell her zu mir
Mir gehtґs genau wie dir
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der König hat die Macht
Doch wir haben den Spaß
Drum komm mit inґs Hotel
Der Mond scheint heutґ so hell
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Doch hast du Sex im Hotel
Gehtґs dir wieder gut
Und hast du Geld auf der Bank
Gibtґs auch kein Problem
Und hast du Spaß in de Nacht
Fühlst du dich wie neu
Sex im Hotel macht dich froh

Dein Körper ist zu schön
Um so verhüllt zu sein
Ich möchte nich viel mehr sehґn
Drum lass uns endlich gehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Ich liebґ es anonym
Wenn zwei sich gut verstehґn
Der Weg, er ist nicht weit
Wir haben jetzt noch Zeit
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

Der Morgen ist zu fern
Um schlafen schon zu gehґn
Drum komm mit ins Hotel
Wir werden dann schon sehґn
Das Leben ist zu kurz
Das Leben ist zu kurz

. . .


Saaaaaaa - Seeeeeee - Suhuhuhuhu ...

Klingel an der Tür - Kehle zugeschnürt
die Knie klappern laut - da steht sie vor mir
Die Brille schwarz gerändert, die Haare streng lackiert
- die Leh - die Leh - die Lehrerin!
Sie sagt:"Komm rein mein Kind, ich bring dir etwas bei"
sie streichelt meinen Bauch - der Atemtechnik wegen
ich wunder mich ein wenig - sie sagt:"Komm mach dich frei"
- die Leh - die Leh - die Lehrerin!

Soubrette werd ich nie; DO RE MI FA SO TI
sie war meine Gesangslehrerin
doch singen lernte ich nie; DO RE MI FA SO TI!
sie brachte mir so allerlei bei...
Suuuuuu Saaaaaaa Seeeeeee Sohosoho!

Der Mann beim Unterrricht - stets was er dabei
er war ihr Assistent und ging ihr zu Klavier
gelehrt wurde mehr Leibeskunst - als die Singerei
- die Leh - die leh - die Lehrerin!
"Wichtig ist Gefühl" - sagte sie zu mir
dann liess sie mich stehґn - die nächste wartet schon
ich sing zwar keine Oper, doch fühle ich mich frei
- ich sing jetzt Chanson!

Soubrette werd ich nie; DO RE MI FA SO...


. . .


Und schon wieder geht ein Jahr
Ich vergesse
viele Namen
und noch such' ich das Gefühl

Und sanft küss' ich Deinen Mund
So nah wie einst
doch meilenweit entfernt
gekannt nur kühl
Wo ist es hin
was da mal war
Wer hat meine Angst gestohl'n

Alles wird besser
doch nie wieder gut
Alles wird schöner
doch nie wieder heiß

Keiner Fieber brennt
nichts in mir schreit
Warum tut mir nichts mehr weh
Ich wollte schneller als die Zeit sein
aus Angst die Nähe zu verlieren
Alles wird besser

Und ich kenn' mich viel zu gut
Alles von mir satt geseh'n
Und ich frag' mich was noch kommt

Lautlos schleich' ich mir davon
So wie einst Geheimagent
der sich sucht - doch niemals fand

Bin auf der Flucht
bin auf der Jagd
Wer hat meine Angst gestohl'n

. . .


Sei meine Erfüllung
Mein Rendevous der Nacht
Ich gehґ jetzt los Dich suchen
schon lang nach Mitternacht
Ich habґ so viel geträmt von Dir
Ich kennґ Dich ganz genau
Ich suchґ keinen Funken Wahrheit
Ich streichґ den Himmel blau

Ich schreib keine Briefe
telefonierґ auch nicht
Ich könnt zwar lange warten
doch darum gehts jetzt nicht
Ich stell mir vor wie Du mich liebst
Du kennst mich ganz genau
Ich will daß Du mich kalt stellst
Sei mutig und nicht schlau

Sie mein Objekt der Begierde
Willenstarkes Kind
Legґ mich doch in Ketten
weil wir wehrlos sind
Objekt der Begierde
Kreatur der Nacht
Weil ich mich nach Dir sehne
Benutz ich meine Macht

Sei mein größstes Laster
Erlebte Fantasie
Ich hörґ nie auf zu suchen
Doch fündig würdґ ich nie
Ich habґ soviel erlebt von Dir
Drum ahnґ ichґs ganz genau
Ich suchґ keinen Funken Wahrheit
Ich streichґ den Himmel blau

Ich hab keine Ahnung
auch Du weißt grad nicht viel
Wenn ich ґne Kiste Gold fänd
gäb ich Dir etwas ab
Ich stell mir vor wie Du mich liebst
Ich kenn Dich ganz genau
Ich will daß Du mich kalt stellst
Sei mutig und nicht schlau


. . .


Jeder hat es ja gewusst
jeder hat es ja geahnt
dass mit dir etwas nicht stimmt
lass sie nur reden
Wenn du etwas anders bist
als der ganze lahme Rest
wird die Stadt langsam nervös - egal
lass sie nur reden
Lass sie reden
und wir leben dafür laut
denn gerade weil du anders bist
weil du ein wenig seltsam bist
lieb ich dich noch mehr
lieb ich dich so sehr
ich halt dich fest
mir geht es wie dir
Das Gerede von Moral
was mir immer schon egal
und ich zieh mich langsam aus - für mich
und lass sie reden
In der Nacht kann es geschehn
dass ich in fremde Augen seh
und dann muss ich mit dir gehn - egal
lass sie nur reden

. . .


Einsamkeit lag blaß auf meiner Seele
als ich dich traf
Einsamkeit frißt die Seele auf
Schnee fiel weit ins Tal
Gesichter wurden so grau
Nimm mein Bild
Trag es von hier fort

Sei mein Gott und ich bete wie nie
Sei mein Freund mit Phantasie
bin dein Stern, Komet, bin das All
bitte bringґ mich tief zu Fall
Fang mich bei Nacht
und lieb mich im Sturm
laß nicht los
auch wenn ich hier verlierґ
Sei der König in meinem Reich
schenk mir dein Lachen
und nimm mich gleich

Grausamkeit scheint wach in ihren Herzen
so roh
Grausamkeit trägt die Nacht zu Grab
Niemandsland in mir
und mein Gesicht wird langsam fahl
Nimm mein Bild
Trag es von hier fort

Sei mein Gott...

. . .


Und Du hast viel zu lang
den Schatten geseh'n
und viel zu lang war alles grau um Dich.
Du kannst ruhig klagen,
denn es reicht.
Die stärkste Seele
wird mal schwach.
Und jede Nacht,
wenn Du nicht schlafen kannst
und die Armee des Wahnsinns,
bei Dir klopft.

Wenn Du dann durchdrehst
ist's erlaubt
Doch wer hat Dir,
den Mut geraubt.

Wenn Du jetzt aufgibst,
wirst Du's nie versteh'n.
Du bist zu weit,
um umzudreh'n.

Vor Dir der Berg,
Du glaubst Du schaffstes nicht.
Doch Dreh Dich um
und sieh,
wie weit Du bist.
Im Tal der Tränenliegt auch Gold.
Komm, laß es zu,
daß Du es holst.

Wenn Du jetzt aufgibst...

Wenn es auch weh tut,
so wird es doch gescheh'n.
Die dunkle Nacht
wird mal vergeh'n.

Wenn Du jetzt durchdrehst
ist's erlaubt.
Doch wer hat Dir
den Mut geraubt?

Wenn Du jetzt aufgibst...

. . .


Als ich eines Tages dachte
das ich verloren bin
begraben und verloschen
küsstest du mir Sinn
in mein verstaubtes Leben
in meiner Seele Eis
und ich begann zu glauben
ein Feuersturm wäre heiss
Machs gut mein Herzenschöner
nun lasse ich dich ziehen
vergiss was ich gewollt hab
auch Scherben können blühen
Machs gut mein kühnes Feuer
und lass mich weiter friern
wer weiss im nächstem Leben
wird ich dich nicht verlieren.

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