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Puhdys




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Puhdys Album


Raritäten Volume 2 (2004)
2004
1.
2.
3.
4.
1992 (The Lords)
5.
Magisches Licht (Dieter Birr Solo)
6.
Alt wie ein Baum (Instrumental)
7.
TV - Show (Live)
8.
Alpträume (Live)
9.
10.
Altes Mädchen (Dieter Hertrampf Solo)
11.
Melanie (Instrumental)
12.
Göttin der Nacht (Dieter Hertrampf Solo)
13.
14.
Geh Zu Ihr (Amor & Die Kids)
15.
16.
17.
18.
Rockerrente (Puhdys mit Helga Hahnemann)
19.
Hey, Wir Woll'n Die Puhdys Sehn (Der Sporthymnenmix)
. . .


Sagt es Niemand nur den Weisen
Weil die Menge gleich vehöhnet?
Das Lebendige will ich preisen
Daß nach Flammentod sich sehnet

In der Liebesnächte Kühlung
Die dich zeugte, wo du zeugtest
Überfällt dich fremde Fühlung
Wenn die stille Kerze leuchtet

Seelige Sehnsucht
Seelige Sehnsucht

Nicht mehr bleibest du umfangen
In der Finsternis Beschattung
Und dich reißet neu Verlangen
Auf zu höherer Begattung

Seelige Sehnsucht
Seelige Sehnsucht

Keine Ferne macht dich schwierig
Kommst geflogen und gebannt
Und zuletzt des Lichts begierig
Bist du- Stimme liegt verbannt

Und solang du das nicht hast
Dieses Stirb und Werde
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde

Seelige Sehnsucht
Seelige Sehnsucht
Seelige Sehnsucht
Seelige Sehnsucht

. . .


alles fließt und geht vorbei auch wenn es gerade beginnt
zeit wird alt - sterne kalt
worte verwehen im wind

auch wenn heut der erste tag vom Rest meines lebens ist
sehn ich mich zurück auf vergangenes glück
solang du nur bei mir bist

denn ich will ewig leben
und immer mehr von dir
immer wieder und immer weiter mit dir

denn ich will ewig leben
und immer mehr von dir
immer wieder und immer weiter mit dir

alles fließt und geht vorbei auch wenn es gerade beginnt
zeit wird alt - sterne kalt
worte verwehen im wind

denn ich will ewig leben
und immer mehr von dir
immer wieder und immer weiter mit dir

. . .


Afrika, Amerika - nur einmal seh'n
Den Tank zwischen den Knie'n
Viel zu jung und viel zu schnell
Plötzlich blieb die Uhr grausam für Ihn steh'n
Er hörte noch Sirenen, die seinetwegen schrie'n
Er spürte weder Zeit noch Raum
Ihm blieb nur der Harley-Traum

Afrika, Amerika - nur die Sehnsucht war schon da
Lange her, der Traum bleibt leer
Keine Abenteuer mehr
Er hört noch die Sirenen, die seinetwegen schrie'n
Die Musik in seinen Ohr'n
Hört er noch immer die Motor'n

Refrain:
Fliegen auf dem Highway durch Amerika
Fliegen auf dem Highway, er wär' so gerne da
Tanzen wie auf Wolken, schauen auf das Meer
Fliegen auf dem Highway, der Sonne hinterher

Ah, Ah, Ah, Ah - der Sonne hinterher
Ah, Ah, Ah, Ah - der Sonne hinterher
Ah, Ah, AH, Ah - der Sonne und dem Wind hinterher

. . .

1992

[No lyrics]

. . .


Die Welt ist dunkel
und spät am Abend
der Ruf der Eule
dich lockt bis tief in die Nacht.

In deiner Seele
ruht ein Geheimnis
wie eine Quelle,
die deine Sehnsucht bewacht.

Aus frühen Kindertagen
blieb ein Schauer stiller Nächte zurück.
Es brennt ein stummes Feuer
immer wieder wie ein Nebel in dir.

Du möchtest fliegen
zum Regenbogen
und immer höher
in dieses magische Licht.

Du möchtest fliegen
zum Regenbogen
und immer höher
in dieses magische Licht.

Aus frühen Kindertagen
blieb ein Schauer stiller Nächte zurück.
Es brennt ein stummes Feuer
immer wieder wie ein Nebel in dir.

Das Licht am Abend
kommt wie ein Nebel
und dein Geheimnis
gleitet vom Tag in die Nacht,
die deine Seele bewacht
die deine Seele bewacht
die deine Seele bewacht
die deine Seele bewacht.

. . .


Alt wie ein Baum möchte ich werden
genau wie der Dichter es beschreibt,
alt wie ein Baum, mit einer Krone die weit-weit-weit-weit
die weit über Felder zeigt.

Alt wie ein Baum möchte ich werden
mit Wurzeln die nie ein Sturm bezwingt
alt wie ein Baum, der alle Jahre so weit-weit-weit-weit
Kühlende Schatten bringt.

Alle meine Träume... fang' ich damit ein
Alle meine Träume... yeh yeh yeh
zwischen Himmel und Erde zu sein
zwischen Himmel und Erde zu sein.

. . .


Du bist der fernsehliebling der nation
Man kennt dich auch in der sowjetunion
Aber du du kennst und siehst mich leider nicht
Doch ich doch ich will dich
Doch leider nur in tv show und video
Tv show sterereo

Wie oft saß ich am fernseher entzückt
Und habe in gedanken dich geküßt
Doch du du interessierst dich leider nicht
Für mich doch ich will dich
Doch leider nur in tv show und video
Tv show sterereo

Mit andern hab ich selten rumgemacht
Und auch dabei hab ich an dich gedacht
Von meiner sehnsucht weißt du leider nichts
Doch ich doch ich will dich
Doch leider nur in tv show und video
Tv show sterereo

. . .

Alpträume

[No lyrics]

. . .


Sie war kaum 16, da war ein Mann,
Als sie das erste Mal verlor.
Und was er sagte, sie glaubte daran
An seine Sprüche, die er schwor,
An seine Sprüche, die er schwor.
Er nahm sie mit und er schickte sie fort.
Sie war ihm wie ein Untertan.
Sprach große Dinge, sie glaubte daran,
An seine Sprüche, die er schwor,
An seine Sprüche, die er schwor.

Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Lügen erdacht.
Bis ans Ende der Welt für ein paar Stunden auf Liebe gemacht.
Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Lügen erdacht.
Bis ans Ende der Welt für ein paar Stunden.

Nun teilt ein andrer mit ihr seine Nacht,
Der es vielleicht auch ehrlich meint.

Doch sie spürt Kälte, liegt oft stundenlang wach,
Denkt sie an die vergangne Zeit,
Denkt sie an die Vergangenheit.

Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Lügen erdacht.
Bis ans Ende der Welt für ein paar Stunden auf Liebe gemacht.
Bis ans Ende der Welt waren die Worte aus Lügen erdacht.
Bis ans Ende der Welt für ein paar Stunden.

. . .

Altes Mädchen

[No lyrics]

. . .


Sie war wie alle andren war'n
Voll Lebensdurst, doch unerfahr'n.
In ihren Augen brannte heiss die Glut, die Glut, die Glut.
Wo was los war, war auch sie.
Man nannte sie nur Melanie.
Sie ging die Wege zwischen schlecht
Und gut und gut und gut und gut und gut.
Zu Hause war sie fortgerannt,
Weil man nicht gleiche Worte fand.
Und Liebe spuerte sie nie - Melanie ! Melanie !
Ihr Vater hatte niemals Zeit und
Wenn er da war, gab es Streit.
So ein Leben wollte sie nie mehr,
nie mehr, nie mehr, nie mehr.
Zu Hause war sie fortgerannt,
Weil man nicht gleiche Worte fand.
Und Liebe spuerte sie nie - Melanie ! Melanie !
Mal blieb sie von der Arbeit weg und
Suchte Halt in manchem Bett.
Doch was sie fand erlosch bei Tageslicht.
Ein Kind - sie wusste nicht von wem.
Sie wollte es trotz alledem.
Die Traenen, die sie weinte, sah man nicht.
Traenen sah man bei ihr nie.
Man misst das Leben nicht nach Jahren.
Doch sie, als ich sie wiedersah.
Das Kind an ihrer Seite lachte und
Ich wusste, dass sie gluecklich war.

. . .

Göttin der Nacht

[No lyrics]

. . .


Sag mir, wie weit willst Du geh'n
willst Du ihn am Boden seh'n
willst Du, daß er vor Dir kniet
willst Du, daß er um Gnade fleht

Rachegedanken von Demut gepeitscht
Du siehst und hörst nichts mehr
Deine kranken Gefühle
geben ihm keine Chance
Deine Wut will nicht sterben
nur dafür lebst Du noch

Du kannst, Du willst und wirst nie vergeben
und Du verteufelst sein ganzes Leben
treibst in den Wahnsinn von
maßlosem Zorn, Vernichtung und Rache,
Du bist zum Hassen gebor'n

Meine Wut will nicht sterben
Meine Wut will nicht sterben
meine Wut stirbt nie

Deinen Hass rammst Du wie einen Stein
in ihn hinen o Rammstein -
hast ihn verfolgt, gejagt und verflucht
und er hat kriechend das Weite gesucht

Du kannst, Du willst und wirst nie vergeben
und Du verteufelst sein ganzes Leben
treibst in den Wahnsinn von
maßlosem Zorn, Vernichtung und Rache,
Du bist zum Hassen gebor'n

Meine Wut will nicht sterben
Meine Wut will nicht sterben
meine Wut stirbt nie

Du kannst, Du willst und wirst nie vergeben
und Du verteufelst sein ganzes Leben
treibst in den Wahnsinn von
maßlosem Zorn, Vernichtung und Rache,
Du bist zum Hassen gebor'n

Meine Wut will nicht sterben
Meine Wut will nicht sterben
meine Wut stirbt nie

. . .


Geh zu ihr und lass Deinen Drachen steigen.
Geh zu ihr, denn Du lebst ja nicht vom Moos allein.

Augen zu, dann siehst Du nur diese eine!
Halt sie fest und lass Deinen Drachen steigen.

Hey, hey, Deinen Drachen!
Hey, hey, hey, geh zu ihr!
Hey, hey, Deinen Drachen!
Hey, hey, hey, geh doch zu ihr!

Geh zu ihr und lass Deinen Drachen steigen.
Geh zu ihr, denn Du lebst ja nicht vom Moos allein.

Hey, hey, Deinen Drachen!
Hey, hey, hey geh zu ihr!
Hey, hey, Deinen Drachen!
Hey, hey, hey geh doch zu ihr!

Augen zu, dann siehst Du nur diese eine!
Halt sie fest und lass Deinen Drachen steigen!

Hey, hey, Deinen Drachen!
Hey, hey, hey geh zu ihr!
Hey, hey, Deinen Drachen!
Hey, hey, hey geh doch zu ihr!

. . .


Bilder schmückten meine Wand
Hey, John, darauf Dein Name stand
Und meine Haare trug ich ganz genau wie Du
Warst Du zu hören, hört ich zu
Du wecktest in mir Dinge, die mir neu und fremd
Sehnsucht, die ich nie gekannt

Es war Dein Lied, das mir gefiel
Ich sang es mit mal laut mal still
In meinen Träumen wollt ich damals sein, wie Du
Wie Du wollt ich im Leben stehn
Und viele Stunden hatte ich oft keine Ruh
Hört ich Dein Lied: Give Peace a Chance

Weg zwischen Wirklichkeit und Traum
Ließ Deinem Leben keinen Raum
Sehe Dein Bild vor mir, das schweigend von Dir spricht
Weiß, daß mehr als Erinnerung bleibt
Und Deine Stimme, die die Wahrheit sucht, erlischt
Doch Deine Lieder schweigen nicht

Sehe Dein Bild vor mir, das schweigend von Dir spricht
Hey, John, Lieder schweigen nicht

Deine Lieder schweigen nicht
Hey, John, Lieder schweigen nicht
Deine Lieder schweigen nicht
Hey, John, Lieder schweigen nicht
Deine Lieder schweigen nicht
Hey, John, Lieder schweigen nicht

Imagine there's no heaven
It's easy if you try
No hell below us
Above us only sky

. . .


Wenn der Abend sich die Stille neigt
Und den Tag zur Ruhe bringt
Leg ich ab die Hast, die mich fast ausgebrannt
Wenn an Stunden, die man abgestreift
Später man noch einmal denkt
Dann vieles was zu vor war neu erkannt

An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an mir vor bei
War er gut? War er schlecht?
Habe ich gelebt?
War ein Traum für mich dabei?

Wenn der Abend sich die Stille neigt
Und wenn ich dann bei dir bin
Haben Licht und Schatten ihren Teil getan
Wenn die Wahrheit wie aus Nebel steigt
Und die Zärtlichkeit dir bringt
Halten wir die Zeit für ein paar Stunden an

An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an uns vorbei
Und wir ruhen uns aus eh' wir weiter gehen
Wieder neue Wege gehn

Solo

An den Ufern der Nacht
Zieht der Tag an uns vorbei
Und wir ruhen uns aus eh' wir weiter gehen
Wieder neue Wege gehn

. . .


Ich war ein Mensch mit hunderttausend Plänen,
Sie einzulösen fehlte mir der Mut...
Von den Träumen blieb mir nur die Sehnsucht,
Und schon lag die Asche auf der Glut...

Da traf ich einen der war Jung geblieben
Der sagte mir: „Pass auf, es ist zu spät“
Schnell ist man vom Fluss der Zeit zerrieben,
Versuche alles, was ist es zu spät

Wenn Träume sterben...
Dann wirst du alt,
Du bist dein eigener Schatten nur und du holst dich nicht mehr ein...
Wenn Träume sterben,
Dann wird es kalt,
Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und bist allein..

Viele sah ich die waren erst 30 Jahre,
Sie schienen Jung und waren doch schon alt.
Da beschloss ich: „Wenn ich was bereue,
bereu ich nur was ich noch nicht getan!“

Wenn Träume sterben...
Dann wirst du Alt,
Du bist dein eigener Schatten nur und du holst dich nicht mehr ein...
Wenn Träume sterben,
Dann wird es kalt,
Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und bist allein..

Wenn Träume sterben...
Dann wirst du Alt,
Du bist dein eigener Schatten nur und du holst dich nicht mehr ein...
Wenn Träume sterben,
Dann wird es kalt,
Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und bist allein..

. . .


Mein Leben ist der Rock 'n Roll,
ich bin dabei mit Leib und Soul.
Ich mache die totale Aktion,
ich ziehe durch bis zu meiner Pension.

Und sind wir auch mal alt wie ein Baum,
Wir geb'n nicht auf den Rock-'n-Roll-Traum.
Das hab'n wir uns als Kind schon geschwor'n.
Wir sind zum Rock 'n Roll gebor'n.

Es ist keine Ente.
Wir spielen bis zur Rockerrente.
Es ist keine Ente.
Wir spielen bis zur Rockerrente.

Und ist die Konkurrenz auch hart,
wir gehen immer wieder an den Start.
Wir lassen uns nicht unterkriegen,
wir rocken, bis die Fetzen fliegen!

Es ist keine Ente.
Wir spielen bis zur Rockerrente.
Es ist keine Ente.
Wir spielen bis zur Rockerrente.

Und sind wir auch mal alt wie ein Baum,
Wir geb'n nicht auf den Rock-'n-Roll-Traum.
Das hab'n wir uns als Kind schon geschwor'n.
Wir sind zum Rock 'n Roll gebor'n.

Es ist keine Ente.
Wir spielen bis zur Rockerrente.
Es ist keine Ente.
Wir spielen bis zur Rockerrente.

. . .

Hey, Wir Woll'n Die Puhdys Sehn (Der Sporthymnenmix)

[No lyrics]

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