Music World
 
Find Artists:
 
 
 
Russian versionSwitch to Russian 
Puhdys




Music World  →  Lyrics  →  P  →  Puhdys  →  Albums  →  Raritäten, besondere Hits

Puhdys Album


Raritäten, besondere Hits (1994)
1994
1.
2.
Säbeltanz
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Lovedreams (Von der Liebe Ein Lied)
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
. . .


Ja so wie meine Susi tanzen kann doch keine Frau
Am Abend an der Bar, das weiß ich ganz genau
Das kann nur Susi, meine Susi ganz allein

Wir tanzen Susi Baby Twist
Susi Baby Twist Susi Baby Twist
Wir tanzen Susi Baby Twist
One! Two! Three! Four!
Susi Baby Twist

Die andern Männer schauen alle zu ihr hin
Sie haben nur noch diese eine Frau im Sinn
Aber Susi, meine Susi tanzt nur mit mir

Wir tanzen Susi Baby Twist
Susi Baby Twist Susi Baby Twist
Wir tanzen Susi Baby Twist
One! Two! Three! Four!
Susi Baby Twist

Beim Twist, da hält der ganze Saal den Atem an
Und jeder schaut, was meine Susi kann
Und ist der Tanz zu Ende, ruft der ganze Saal:
O Susi Baby tanze noch einmal!
Denn so wie meine Susi tanzt, das kann sonst keine Frau
Am Abend an der Bar, das weiß ich ganz genau
Das kann nur Susi, meine Susi ganz allein

Sie tanzen Susi Baby Twist
Susi Baby Twist Susi Baby Twist
Sie tanzen Susi Baby Twist
One! Two! Three! Four!
Susi Baby Twist

Lst's go!

Beim Twist, da hält der ganze Saal den Atem an
Und jeder schaut, was meine Susi kann
Und ist der Tanz zu Ende, ruft der ganze Saal:
O Susi Baby tanze noch einmal!
Denn so wie meine Susi tanzt, das kann sonst keine Frau
Am Abend an der Bar, das weiß ich ganz genau
Das kann nur Susi, meine Susi ganz allein

Wir tanzen Susi Baby Twist
Susi Baby Twist Susi Baby Twist
Wir tanzen Susi Baby Twist
One! Two! Three! Four!
Susi Baby Twist

Susi Baby Twist

. . .

Säbeltanz

[No lyrics]

. . .


Willst Du gerade Furchen baun
Mußt Du nur nach vorne schaun
Auch wer stolpert wird doch gehn
Rückschau haltend bleibt man stehn

Drückt Dich auch ein Steinchen in den Schuh
Erzürne nicht, es zeigt Dir, daß Du gehst
Noch keine Zeit sich auszuruhn
Eh Du nicht ein Teil der Welt bezwingst

Linden blühen selten im April
Doch ist das kein Grund, daß Du gleich flennst
Immer hält Die schönste Zeit Dir still
Wenn Du sie beim rechten Namen nennst

Wenn das Jahr erst an den Füßen fror
Schaust vergebens Du nach Blüten aus
Aber warte nicht zum nächsten Flor!
Mal die Wände bunt in Deinem Haus!

Sieh ein Bahnhofsmensch gibt ein Signal
Und der Anschluß weht im Zug hinfort
Tröste Dich, zu Fuß geht jeder mal
Rennst Du gleich, ist es fast ein Sport.

. . .


Es ist dir zu laut -
Hast du Angst dass es knallt?
Dann gehrst du nicht mehr zu uns
Denn du bist viel zu alt
Lange schon ist nichts mehr los
Wir sind allein auf dem Musikfriedhof

Hey! Hey! Geh aus dem Weg!
Wir sind nur der Rest, doch wir bleiben stehn!

Von berall kommen wir her
Es gibt nichts, das uns verbindet
Wenn der erste Ton im Saal erschallt
Hat sich 'ne Wand gebildet
Wir brauchen immer frisches Blut
Komm zu uns und schrei mit Wut:

Hey! Hey! Geh aus dem Weg!
Wir sind nur der Rest, doch wir bleiben stehn!

Wir werden immer laut durch's Leben gehen
Alles andere ist uns egal
Vom Anfang blieb sehr wenig bestehn
Und nichts davon ist wahr
Doch darum geht es lngst nicht mehr
Vergiss den Frust und komm her

Hey! Hey! Geh aus dem Weg!
Wir sind nur der Rest, doch wir bleiben stehn!

. . .


Steige nicht auf einen Baum
Wenn Du Fische suchst
Dumm, wenn Du den Spiegel an der Wand
Und nicht Dich verfluchst
Kalter Ofen, schlechtes Brot
Kalt ist auch der Tod

Neue Stiefel nützen nicht
Wenn die Hände klamm
Du wirst nie Trompete sein
Bläst Du auf dem Kamm
Küche, Kammer, enge Welt
So entsteht kein Held

Steige nicht auf einen Baum
Wenn Du Fische suchst
Dumm, wenn Du den Spiegel an der Wand
Und nicht Dich verfluchst
Küche, Kammer, enge Welt
So entsteht kein Held.

. . .


Ein Mann, ein Wort
Hab ich ihr am Montag früh gesagt
Und sie hat mir geglaubt
Einen langen Montag war ich sehr gefragt
Die Welt hat uns nicht gestört
Denn wir haben uns nur allein gehört

Ein Mann, ein Wort
Und ich hab sie ziemlich dicht berührt
Und da hat sie gefragt
Wozu so ein herrlicher Montag führt
Liegt man so ins Gras gestreckt
Doch ich hab es ihr damals gleich gesteckt

Finde den Weg durch's Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Finde den Weg durch's Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!

Ein Mann, ein Wort
Niemals wieder hab ich sie geseh'n
Viel mehr
Sieht man seitdem:
Mich nicht gerad'mit Lust zur Arbeit gehn
Denn sie war nicht übel, die Maid
Nur war es zur falschen Zeit

Finde den Weg durch's Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!
Finde den Weg durch's Feuer! Finde den Weg durch's Feuer!

. . .


Denk ich an ein fernes Land, dann weiß ich und sag
Wer zu seinen Worten stand und wer übt Verrat

Chile! Chile!
Die Fesseln zerreiß, wirf sie ab!

Denk ich an ein fernes Land, dann weiß ich und sag
Wo das Morgen schon begann, bleibt nicht stehn das Rad

Chile! Chile!
Die Fesseln zerreiß, wirf sie ab!

Milch hat den Verstand gut genährt
Recht war mit Gesetzen geehrt
Arbeit gab's und wurde zu Wein
Kupfer warf einen roten Schein

Denk ich an ein fernes Land, dann weiß ich und sag
Freunde reichen Dir die Hand und es naht der Tag

Chile! Chile!
Die Fesseln zerreiß, wirf sie ab!

Anakonda traf hart der Schlag:
Keiner mehr den Indio trat
Wo ein Traum schon Leben gewann
Und wo seinem Mann stand ein Mann
Leben heißt es trotz der Gewalt
Hände sind zur Faust geballt
Unser Lied ist Euer Schrei
Chiles Volk kämpft und wird frei
Unser Lied ist Euer Schrei
Chiles Volk kämpft und wird frei
Unser Lied ist Euer Schrei
Chiles Volk kämpft und wird frei

. . .


Wie ein Pfeil zwischen Raum und Zeit
Jagt ein Zug durch die Unendlichkeit
Entführt in unbekannte Weiten
Funken sprühn, trommeln Tag und Nacht:
Sein Lied von Leben, sein Lied für jeden
An Alle

Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!

Bringt den feldern den Blütenwind
Heilt die Erde wo Narben sind
Auf seinem Weg gibt es kein Halten
Nimmt die Angst und die Einsamkeit
Und singt vom Leben, sein Lied für jeden
An Alle

Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!

Wie ein Pfeil zwischen Raum und Zeit
Jagt ein Zug Du bist es der ihn treibt
Voran in unbekannte Weiten
Funken sprühn, trommeln Tag und Nacht:
Sein Lied von Leben, sein Lied für jeden
An Alle

Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!

. . .


Alles Glück ist nur ein Schatten
Wenn Du nicht mehr bei mir bist
Wenn von unser'n schönen Stunden
Nur Erinnerung übrig ist

Alles Glück ist nur ein Schatten
Wenn Dein Blick mich nicht mehr fängt
Wenn ich Deine Ferne fühle
Die die Kälte in mich senkt

Alles Glück ist nur ein Schatten
Wenn Dein Mund zu andern spricht
Wenn ich mich verloren glaube
Wie ein Spielzeug, das zerbricht

Alles Glück ist nur ein Schatten
Wenn es Dich nicht mehr enthält
Wenn der Zweifel wie ein Nebel
Mir den Weg zu Dir verstellt

. . .

Lovedreams

[No lyrics]

. . .


Kein Paradies stell ich mir vor
Wenn ich von Dir und mir erzähl
Kein Paradies doch vieles mehr
Was anders wird auf dieser Welt

Ich stell mir vor, es wird der Tag
Einmal so lang sein, wie ich mag
Und durch die Stille meiner Nacht
Dringt nie niemals mehr ein Schrei

Kein Paradies stell ich mir vor
Kein Leben voller Illusion
Mein Lied nimmt aus dem Tag das Wort
Und aus den Stunden seinen Ton

Ich stell mir vor, die Liebe zählt
Einmal viel mehr, als alles Geld
Und Deine Hände geben Mut
Für das, was sich allein nicht tut

Kein Paradies stell ich mir vor
Wenn ich von Dir und mir erzähl
Kein Paradies doch vieles mehr
Was anders wird auf dieser Welt

. . .


Jeder Tag ist offen wie ein Krug
Und am Morgen leer, daß man ihn füllt
Hat man ihn am Abend voll genug
Wird der Durst der Träume gestillt

Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein

Jeder Tag hat Fragen, die wolln Antwort
Jeden Morgen neu, wenn man sich regt
Und die Antwort sei, daß man vorm Spiegel
Abends nicht die Augen niederschlägt

Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein

Jeder Tag ist offen wie ein Krug
Und am Morgen leer, daß man ihn füllt
Hat man ihn am Abend voll genug
Wird der Durst der Träume gestillt

Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein
Einer schenkt Wasser, einer schenkt Wein
Tagtäglich sich ein.

. . .


Was sind das für Heimlichkeiten heute?
Überall sieht man die kleinen Leute
Wie die Heinzelmännchen flitzen sie von Haus zu Haus
Stellen Blumen auf

Für die Muttis einen Blumenstrauß
Einen großen bunten Blumenstrauß

Heute lassen sie es sich nicht nehmen
Alle Muttis einmal zu verwöhnen
Frühstück, Kaffee, Abendbrot auf ganz spezielle Art
Es ist Feiertag

Für die Muttis einen Blumenstrauß
Einen großen bunten Blumenstrauß

Und man singt die allerschönsten Lieder
Böse Dinge macht man niemals wieder
Liebe Worte, die man noch an diesem Tage sagt:
Es ist Feiertag

Für die Muttis einen Blumenstrauß
Einen großen bunten Blumenstrauß.

. . .


Ich lieg bei Dir, die erste Nacht zuhaus
Man ließ mich wegen guter Führung früher raus
Hab endlich wieder ein eignes Schlüsselbund
Noch scheint die Welt mir viel zu bunt

Ich war im Knast

Lag auf meiner Pritsche zu lang allein
Muß mich erst dran gewöhnen ein freier Mann zu sein
Hab Deine Haut sooft im Traum berührt
Nun lieg ich neben Dir, doch nichts passiert

Ich hab im Knast 'ne Menge verpaßt
Ich war im Knast

Ein kleiner Mann, der Papa zu mir sagt
Hat er vielleicht manchmal nach mir gefragt
Ich wollte ihm doch Vorbild sein
Doch viel zu lange ließ ich ihn allein

Ich hab im Knast 'ne Menge verpaßt
Ich hab im Knast 'ne Menge verpaßt

Ich war im Knast
Ich hab im Knast 'ne Menge verpaßt
Ich hab im Knast 'ne Menge verpaßt
Oh, ich hab im Knast 'ne Menge verpaßt.

. . .


Hab keine Angst vor Deiner Lust!
Die macht nur Angst, wenn Du Dich wehrst
Was Dir da brennt, in Deiner Brust
Teil es mit dem, den Du begehrst
Besser noch heut, als irgendwann
Tausch Dir Deine Liebe ein
Leg ihr keine Ketten an
Wer schon was fühlt, ist nicht zu klein

Trink die Liebe pur
Pur und ohne Eis
Trink die Liebe pur
Unverdünnt und heiß

Lieb ohne Scheu, was Dich befreit
Und halt Dich nicht zulange hin
Machs nie für Geld und Eitelkeit
Hör auf die Stimme in Dir drin!

Trink die Liebe pur
Pur und ohne Eis
Trink die Liebe pur
Unverdünnt und heiß.

. . .


Get your motor runnin'
Head out on the highway
Lookin' for adventure
And whatever comes our way

Yeah, darlin' go make it happen
Take the world in a love embrace
Fire all of your guns at once and
Explode into space

I like smoke and lightning
Heavy metal thunder
Racin' with the wind
And the feelin' that I'm under

Yeah, darlin' go make it happen
Take the world in a love embrace
Fire all of your guns at once and
Explode into space

Like a true nature's child
We were born, born to be wild
We can climb so high
I never wanna die

Born to be wild
Born to be wild

Get your motor runnin'
Head out on the highway
Lookin' for adventure
And whatever comes our way

Yeah, darlin' go make it happen
Take the world in a love embrace
Fire all of your guns at once and
Explode into space

Like a true nature's child
We were born, born to be wild
We can climb so high
I never wanna die

Born to be wild
Born to be wild

. . .


Refrain:
Wir haben immer nur gewartet
Immer auf irgendwas gehofft
Ich glaub, wir sind entartet
Wir warten viel zu oft

Wir warten auf'n Wunder
Und auf die Lottozahl'n
Auf'n Trabbi n Vierteljahrhundert
Und auf freie Wahl'n

Wir warten auf'n Ober
Und auf die Sraßenbahn
Wir warten auf den Oktober
Wir warten auf Bananen

Refrain

Wir warten auf die Einheit
Und auf'n VW
Wir warten auf die Freiheit
Um unsre Lust zu still'n
Und heute warten wir auf bessre Zeiten
Auf dem Arbeitsamt
Pannen, Pech und Pleiten
Begleiten uns im Land

Refrain

Wir warten, bis wir schwarz sind
Immer auf irgendwas gehofft
Ich glaub wir sind entartet
Wir warten viel zu oft

Wir haben immer nur gewartet
Immer nur gewartet. Immer nur gewartet
Immer nur gewartet. Immer nur gewartet

. . .


Meine Tage war'n hier vorbei. Ich ging in die Stadt
Ich kam in ein fremdes Land, wo es Chancen gab
Dunkle Nacht im Neonlicht, warst mein bester Freund
Alles sah so anders aus, alles war so neu
Alles war so fremd für mich, alles war so neu

Hier hab ich mein Glück gesucht, in der großen Stadt
In dem weiten Häusermeer, wo es Chancen gab
Heller Schein am Horizont, warst so ewig weit
Alles sah so anders aus, alles war so neu

Irgendwie kam ich nicht klar, in der fremden Stadt
Ich kam mir so hilflos vor, wo es Chancen gab
Dunkle Nacht im Lichterglanz, voller Heuchelei
Alles sah so anders aus, alles war so neu

Dieser Traum vom großen Glück
Er war nicht mehr da
Ich wollt nur nach Haus zurück
Dahin, wo ich mal war
Die Häuser vor dem kleinen Wald
Die Alten auf der Bank
Das alles wollt ich wiederseh'n
Denn ich hab erkannt:
Alles sah so anders aus, alles war so neu
Alles war so neu. Alles war so neu

. . .


blog comments powered by Disqus



© 2011 Music World. All rights reserved.