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Puhdys




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Puhdys Album


Abenteuer (2009)
2009
1.
2.
3.
4.
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7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
. . .


Wisst ihr noch, als wir uns kennen lernten?
Zum aller ersten Mal begegnet sind?
Wir haben laut nach euch gerufen und ihr habt uns erhört.
Wir lieben euren Beifall, fühlen uns geehrt.

Wir haben keine Langeweile.
Weil wir im Rausch der Sinne sind.
Wir haben Lust auf Abenteuer, die unser Leben mit sich bringt.
Wir haben keine Langeweile.
Wir haben noch so viel zu tun.
Wir haben keine Lust, uns jetzt schon auszuruhn.

Wisst ihr auch, warum wir noch nicht schweigen?
Warum die Show, noch nicht zu Ende ist?
Es ist die Leidenschaft, die nie enden will.
Erst wenn wir sterben, sind wir wirklich still.

Wir haben keine Langeweile.
Weil wir im Rausch der Sinne sind.
Wir haben Lust auf Abenteuer, die unser Leben mit sich bringt.
Wir haben keine Langeweile.
Wir haben noch so viel zu tun.
Wir haben keine Lust, uns jetzt schon auszuruhn.

Keine Meile tut uns leid.
Keine Meile war uns je zu weit.
Keinen Tag haben wir bereut.
Wir sind unterwegs auf Lebenszeit.

Wir haben keine Langeweile.
Weil wir im Rausch der Sinne sind.
Wir haben Lust auf Abenteuer, die unser Leben mit sich bringt.
Wir haben keine Langeweile.
Wir haben noch so viel zu tun.
Wir haben keine Lust, uns jetzt schon auszuruhn.

Wir haben keine Langeweile.
Wir haben Lust auf Abenteuer.
Wir haben keine Langeweile.
Wir haben keine Lust, uns jetzt schon auszuruhn.

. . .


Ich sitz im Flieger schau ins All
Sterne scheinen so nah
Der Mond scheint mir wie ein Kristall
Und unter mir liegt Afrika

Erinnere mich an Episoden aus meiner Jugendzeit
An wilde Träume und Illusionen
Vom Fliegen um die Welt
Erwachsen werden hatte Zeit

Und jetzt bin ich hier oben
Vom Boden abgehoben
Und fliege durch mein Leben
Dem neuen Tag entgegen

Ich war als Teenie schon ein Rock'n Roll Star
Und Elvis sang in meiner Band
Brigitte Bardot hat mich geliebt wunderbar
Doch leider ohne Happy End

Und jetzt bin ich hier oben
Vom Boden abgehoben
Und fliege durch mein Leben
Dem neuen Tag entgegen

Und jetzt bin ich hier oben
Vom Boden abgehoben
Und fliege durch mein Leben
Dem neuen Tag entgegen

Und jetzt bin ich hier oben
Vom Boden abgehoben
Und fliege durch mein Leben
Dem neuen Tag entgegen

Dem neuen Tag entgegen

Dem neuen Tag entgegen

. . .


Ich halte Alles aus für dich
Aber ohne dich nicht
Ich liebe dich
Ich lass dich geh'n wohin du willst
Aber nicht ohne mich
Ich liebe dich
Ohne dich wär meine Welt so leer
Ich geb dich nie wieder her

Nie mehr ohne mich
Sollst du in Zukunft geh'n
Nie mehr ohne dich
Will ich die Zukunft sehn
Nie mehr ohne dich geh'n

Du gibst mir immer das Gefühl
Alles dreht sich um mich
Ich liebe dich
Dabei bist du der Mittelpunkt
Deine Anziehungskraft
Ist die pure Leidenschaft
Ich liebe dich
Ich geb dich nie wieder her

Nie mehr ohne mich
Sollst du in Zukunft geh'n
Nie mehr ohne dich
Will ich die Zukunft sehn
Nie mehr ohne dich geh'n

Nie mehr ohne mich
Sollst du in Zukunft geh'n
Nie mehr ohne dich
Will ich die Zukunft sehn

Nie mehr ohne mich
Sollst du in Zukunft geh'n
Nie mehr ohne dich
Will ich die Zukunft sehn
Nie mehr ohne dich geh'n

. . .


Es war ein Abenteuer
Am Anfang kaum bemerkt
Die Lust war ungeheuer
Wurde zum Lebenswerk

Wir hatten keine Ahnung
Wie lang der Zirkus geht
Die Zeit war uns eine Mahnung
Weil sie gnadenlos vergeht

Wir wollen uns nicht fügen
Immer noch nicht erwachsen sein
Wir woll'n die Zeit betrügen
Und immer wieder mit euch zusammen sein

Manchmal total ergriffen
Manchmal den Tränen nah
Manchmal im Ton vergriffen
Manchmal nur trallala la la la

Wir wollen uns nicht fügen
Immer noch nicht erwachsen sein
Wir woll'n die Zeit betrügen
Und immer wieder mit euch zusammen sein

Wir wollen uns nicht fügen
Immer noch nicht erwachsen sein
Wir woll'n die Zeit betrügen
Und immer wieder mit euch zusammen sein

Wir wollen uns nicht beugen
Der Diktatur der Zeit
Wir wollen uns verneigen
Vor all den Fans in tiefer Dankbarkeit

Wir wollen uns verneigen
Vor all den Fans in tiefer Dankbarkeit

. . .


Ich war ein Mensch mit hunderttausend Plänen,
Sie einzulösen fehlte mir der Mut...
Von den Träumen blieb mir nur die Sehnsucht,
Und schon lag die Asche auf der Glut...

Da traf ich einen der war Jung geblieben
Der sagte mir: „Pass auf, es ist zu spät“
Schnell ist man vom Fluss der Zeit zerrieben,
Versuche alles, was ist es zu spät

Wenn Träume sterben...
Dann wirst du alt,
Du bist dein eigener Schatten nur und du holst dich nicht mehr ein...
Wenn Träume sterben,
Dann wird es kalt,
Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und bist allein..

Viele sah ich die waren erst 30 Jahre,
Sie schienen Jung und waren doch schon alt.
Da beschloss ich: „Wenn ich was bereue,
bereu ich nur was ich noch nicht getan!“

Wenn Träume sterben...
Dann wirst du Alt,
Du bist dein eigener Schatten nur und du holst dich nicht mehr ein...
Wenn Träume sterben,
Dann wird es kalt,
Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und bist allein..

Wenn Träume sterben...
Dann wirst du Alt,
Du bist dein eigener Schatten nur und du holst dich nicht mehr ein...
Wenn Träume sterben,
Dann wird es kalt,
Du bist ein Mensch zwischen toten Dingen und bist allein..

. . .


Ich kann mich gut erinnern
An die geteilte Stadt
Die Zeit der kalten Krieger
Die viele Narben hat

Aus Grenzen wurden Tore
In einer Jubelnacht
Freiheit war neu geboren
Und strahlte in voller Pracht

Da war ein neuer Horizont
Neue Zukunft im Blick
Wir haben uns im Rausch der Freiheit gesonnt
Waren trunken vor Glück
Doch wenn man wieder nüchtern ist
Und uns der Alltag weckt
Bleibt manchem nur die Sehnsucht
Und der Blick zurück

Ich hab die Zeit nicht vergessen
Und woher ich kam
Ich hab gesungen geliebt und getanzt
Doch Fernweh war immer da

Da war ein neuer Horizont
Neue Zukunft im Blick
Wir haben uns im Rausch der Freiheit gesonnt
Waren trunken vor Glück
Doch wenn man wieder nüchtern ist
Und uns der Alltag weckt
Bleibt manchem nur die Sehnsucht
Und der Blick zurück

Da war ein neuer Horizont
Neue Zukunft im Blick
Wir haben uns im Rausch der Freiheit gesonnt
Trunken vor Glück
Doch wenn man wieder nüchtern ist
Und uns der Alltag weckt
Bleibt manchem nur die Sehnsucht
Und der Blick zurück

. . .


Sie hat die jugend nie erlebt
Erzählte niemandem wie es ihr geht
Ihr herz war so schwer
Ihr leben so leer
Gab keine schönen tage mehr

Die nächte waren wie ein fluch
Sie schrieb es auf in ihrem tagebuch
Geheime erinnerung
Aus schmerz und aus scham
Als über sie das böse kam

Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Sie tun das was man nicht tut
Mit ihrem eignen fleisch und blut
Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Kennen auch kein mitgefühl
Bei ihrem grauenhaften spiel

Zu hause war ein trüber ort
Viel alkohol kein liebes wort
Nur angst vor der tatze
Seiner keuchenden fratze
Und sie ertrug den seelenmord

Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Sie tun das was man nicht tut
Mit ihrem eignen fleisch und blut

Ihr herz bleibt so schwer
Ihr leben so leer
Gibt keine heile zukunft mehr

Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Sie tun das was man nicht tut
Mit ihrem eignen fleisch und blut
Denn schänder sind erbarmungslos
So gewaltig gnadenlos
Kennen auch kein mitgefühl
Bei ihrem grauenhaften spiel

. . .


Der Teufel liegt im Sterben die Erben streiten sich
Der liebe Gott ist alt und jeder weint für sich
Meine kleinen Illusionen hab ich dir mitgebracht
Komm wir fliegen nach Nirwana heute Nacht

Der Morgen liegt im Koma nur die Möwen schrein
Und schwarze Adler fliegen - wieder - heim ins Reich
Und meine Illusionen haben langsam schlapp gemacht
Komm wir fliegen nach Nirwana heute Nacht

Ahaha - - - willkommen in Nirwana - ahaha

Komm wir fliegen nach Nirwana heute Nacht

Esel haben keine Tränen, wenn sie mit den Wölfen heuln
Zu leis sind die Sirenen komm wir wollen uns beeiln
Denn meine Illusionen haben mich schon ausgelacht
Komm wir fliegen nach Nirwana heute Nacht

. . .


Mit dir da hab ich keine angst den falschen weg zu gehn
Mit dir da kann ich graue tage überstehn
Mit dir da kann ich heimlich weinen wie ein kleines kind
Mit dir fliegen wie ein vogel im wind

Deine flügel tragen mich durch dunkle wolkenmeere
Zu unserm stück vom himmel wieder zurück
Deine flügel bewahren mich vor dem fall ins leere
Und vor dem falschen viel zu teuren glück

Du stärkst meine seele mit deiner zuversicht
Du bist wie die sonne bringst mir das licht
Und wenn ich traurig bin der glaube an mich fehlt
Dann holst du mich zurück in unsre welt

Deine flügel tragen mich durch dunkle wolkenmeere
Zu unserm stück vom himmel wieder zurück
Deine flügel bewahren mich vor dem fall ins leere
Und vor dem falschen viel zu teuren glück

Alles bewegt sich dreht sich um dich
Und es bewegt mich wie du mich liebst
Alles bewegt sich dreht sich um dich
Und es bewegt mich wenn du alles für mich gibst

Deine flügel tragen mich durch dunkle wolkenmeere
Zu unserm stück vom himmel wieder zurück
Deine flügel bewahren mich vor dem fall ins leere
Und vor dem falschen viel zu teuren glück

. . .


Kennst du dieses Gefühl, dass man dich nicht versteht.
Und jede Träne von dir, im Regen untergeht.
Kennst du auch diese Angst in der Nacht, die dich manchmal bedrängt.
Weil dich das Glück betrogen hat und du an morgen denkst.

Oft sieht man Dinge die nicht da sind.
Die man aber trotzdem immer wieder fühlt.
Und dein Spiegelbild zeigt dir,
Dinge die nicht wahr sind.
Nur weil du sie sehen willst.

Kennst du dieses Gefühl, dass du hilflos bist.
Und jedes Wort von dir, umsonst gewesen ist.

Oft sieht man Dinge die nicht da sind.
Die man aber trotzdem immer wieder fühlt.
Und dein Spiegelbild zeigt dir,
Dinge die nicht wahr sind.
Nur weil du sie sehen willst.

Manchmal bleibt man einfach stehn.
Ich kann dich gut verstehn.
Denn es geht mir, oft genau so wie dir.
Kennst du diese Momente, wo nichts mehr normal ist.
Wo einem die ganze Welt, Scheißegal ist.
Kennst du auch diese utopischen Träume.
Wo du über dem Boden schwebst.
Und du in der Nacht, dein Leben neu erlebst.

Oft sieht man Dinge die nicht da sind.
Die man aber trotzdem immer wieder fühlt.
Und dein Spiegelbild zeigt dir,
Dinge die nicht wahr sind.
Nur weil du sie sehen willst.

. . .


Ich fahr im Nebel durch die Nacht
Die ganze Nacht an nichts gedacht
Und nichts geseh'n als nur die graue Wand
Ich bin allein im ganzen Land

Ich hör ein Lied im Radio
Das mich berührt weiß nicht wieso
Hat keinen Text und keinen sinn
Ich summ es mit leise vor mich hin

Mm mm mm mm

Hab dieses Lied vorher nie gehört
Jetzt ist es so dass es zu mir gehört
Es geht mir nicht mehr aus dem Sinn
Ich sing es ständig vor mich hin

Aha aha aha aha

Und wie ein Wurm in meinem Ohr
Kriecht dieses Lied wie nie zuvor
Was ist nur los was mach ich bloß
Ich werde diese Melodie einfach nicht los

Mm mm mm mm

Aha aha aha aha

. . .


Ich hab mich schon so oft geirrt
Doch hab ich niemals schwarz gesehen
Und wenn ich meine straße ging
Vergaß ich oft mich umzudrehn
Ich hab mich bei dir wohlgefühlt
Die einsamkeit war nie mein ding
Wenn morgens die sirenen schrien
War es normal. daß ich von dir ging

Und du hast nie gesagt - und du hast nie gesagt
Daß dir was an mir lag
Du warst die kühle lady, kühle lady
Kühle lady danach

Die jahre gahn so schnell vorbei
Am ende weiß man, was man mag
Du siehst gut aus im weißen kleid
Wir gehen in den hellen tag

Und du hast nie gesagt - und du hast nie gesagt
Daß dir was an mir lag
Du warst die kühle lady, kühle lady
Kühle lady danach

. . .


Im Tivoli im Tivoli
Hier schrieb Gott unsre Schicksalsmelodie
Im Tivoli im Tivoli
Hier war der Urknall unsrer Symphonie

November 1969
Da zogen wir hinaus
Hinaus nach Freiberg rein ins Tivoli

Zum ersten mal mit unsrer Band
Erhielten wir hier Applaus
Und den Moment
Den vergisst man nie

Wir wurden süchtig
So richtig süchtig
Nach diesem magischen Kick
Wir wurden süchtig
Und rock'n rolllistisch
Für uns da gab's kein Zurück
Kein Stück zurück

Im Tivoli im Tivoli
Hier schrieb Gott unsre Schicksalsmelodie
Im Tivoli im Tivoli
Hier war der Urknall unsrer Symphonie

November in jedem neuen Jahr
Da feiern wir den Tag
Im Tivoli wo wir geboren sind

Rock'n Roll hat uns gestillt
Doch wir kriegten nie genug
Von der Droge
Haben Angst vor dem Entzug

Denn wir sind süchtig
So richtig süchtig
Nach diesem magischen Kick
Denn wir sind süchtig
Und rock'n rolllistisch
Für uns da gibt's kein Zurück
Kein Stück zurück

Yeah yeah

Im Tivoli im Tivoli
Hier schrieb Gott unsre Schicksalsmelodie
Im Tivoli im Tivoli
Hier war der Urknall unsrer Symphonie

Denn wir sind süchtig
So richtig süchtig
Nach diesem magischen manischen Kick
Denn wir sind süchtig
Und rock'n rolllistisch
Für uns da gibt's kein zurück
Kein Stück zurück

Im Tivoli im Tivoli
Hier schrieb Gott unsre Schicksalsmelodie
Im Tivoli im Tivoli
Hier war der Urknall unsrer Symphonie

Hier war der Urknall unserer Symphonie
Im Tivoli

. . .


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