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Oomph!
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Oomph! Album


Wahrheit oder Pflicht (05/04/2004)
05/04/2004
1.
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Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!
Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!

Wieder lieg' ich auf der Lauer,
denn wir spielen unser Spiel!
Wieder wart' ich an der Mauer,
wieder steh' ich kurz vorm Ziel!

Und ich höre deinen Atem,
und ich rieche deine Angst!
Ich kann' nicht mehr länger warten,
denn ich weiß, was du verlangst!

Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!
Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!

1 ... 2 ... 3 ... 4 ... 5 . 6 . 7 . 8 . 9 . 10!
Augen auf ich komme,
Augen auf ich komme,
Augen auf ich komme,
Aufgepasst ich komme!
Zeig dich nicht!

Ständig ruf' ich deinen Namen,
Ständig such' ich dein Gesicht!
Wenn ich dich dann endlich habe,
Spielen wir Wahrheit oder Pflicht!

Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!
Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!

1 ... 2 ... 3 ... 4 ... 5 . 6 . 7 . 8 . 9 . 10!
Augen auf ich komme,
Augen auf ich komme,
Augen auf ich komme,
Aufgepasst ich komme!
Zeig dich nicht! (versteck' dich)
Augen auf ich komme! (versteck' dich)
Augen auf ich komme! (versteck' dich)
Aufgepasst ich komme!
Zeig dich nicht!

1 2 3 4 Eckstein, alles muss versteckt sein

Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!
Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein!

Augen auf ich ... Komme,
Augen auf ich komme,
Augen auf ich komme,
Aufgepasst ich komme!
Zeig dich nicht! (versteck' dich)
Augen auf ich komme! (versteck' dich)
Augen auf ich komme! (versteck' dich)
Aufgepasst ich komme!
Zeig dich nicht!

. . .


Hast du heute schon geglaubt
Und dir einen Gott erlaubt
Hast du Gott heut umgebracht
Und ihn danach neu erdacht

Bist du völlig ausgebrannt
Von dir selber fortgerannt
Hast du den Verstand verlorn
Und ihn danach neugeborn

Bist du heute schon geflohn
Auf den großen Lügenthron
Wolltest du heut nur noch schrein
Konntest du dir nicht verzeihn

Alles bleibt in dir bestehn
Alles wird mit dir vergehn
Wenn du wirklich willst
Dann wirst du in dich gehn
Und du willst tausend neue lügen sehen

Hast du heute schon geweint
Dich mit deinem Gott vereint
Hat er dich vor dir verschont
Dich mit deinem Traum belohnt

Hast du wieder nachgedacht
Und dich dabei totgelacht
Hast du deine Welt verflucht
Und dir einen Trost gesucht

Bist du heute schon geflohn
Auf den großen Lügenthron
Warst du wieder ganz allein
In deinem kalten Kämmerlein

Alles bleibt in dir bestehn...

Tausend neue Lügen in dir
Tausend neue Lügen

Alles bleibt in dir bestehn...

. . .


Hier - voller Sehnsucht
Halte ich deine Tränen in der Hand
Hier - voller Sehnsucht
Hat sich mir dein Blick ins Herz gebrannt

Ich lass dich nie wieder los!
Ich lass dich nie wieder los!
Ich lass dich nie wieder los!
Ich lass dich nie wieder los!

Wieviele Tränen hast du
Warum bist du so schön wenn du weinst
Wie viele Seelen hast du
Warum will ich dich nur wenn du weinst

Hier - voller Sehnsucht
Giess ich deine Träne in den Sand
Hier - voller Sehnsucht
Bringt mich dein Gefühl um den Verstand

Ich lass dich nie wieder los!
Ich lass dich nie wieder los!
Ich lass dich nie wieder los!
Ich lass dich nie wieder los!

Wieviele Tränen hast du
Warum bist du so schön wenn du weinst
Wie viele Seelen hast du
Warum will ich dich nur wenn du weinst

Ich lass dich nie wieder los...

Wieviele Tränen hast du...

. . .


Tief in Deiner Vene
Unter Deiner Haut
Hab ich durch die Gene
In das Nichts geschaut

Du hast mein Herz in der Hand, es brennt
Ich weiss ich kann mich befrein
Du hast mein Herz in der Hand, es brennt
Hörst Du mich tief in Dir schrein

Sex hat keine Macht!
Sex hat keine Macht!
Du blutest nicht genug für mich
Küss mich noch ein letztes Mal

Tief in Deiner Kehle
Irgendwo im Schlund
Geh ich Deiner Seele
Langsam auf den Grund

Du hast mein Herz inder Hand, es brennt
Ich weiss ich kann mich befrein
Du hast mein Herz in der Hand, es brennt
Hörst Du mich tief in dir schrein

Sex hat keine Macht!
Sex hat keine Macht!
Du blutest nicht genug für mich
Küss mich noch ein letztes Mal

Sex hat keine Macht!
Sex hat keine Macht!
Du blutest nicht genug für mich
Küss mich noch ein letztes Mal

Sex hat keine Macht!
Sex hat keine Macht!
Du leidest nicht genug für mich
Täusch mich noch ein letztes Mal

. . .


Oh my God all the people in the street
They look like fucking machines
Oh my God all the zombies seem to meet
they all have put on their screens

All my friends are broken toys
All my friends have lost their voice

I've got to burn your eyes
Until you feel your lies
Until you realize you were so blind

Oh my God all the noise inside my head
It's like a million sirenes
Oh my God all the zombies start to spread
I'll save them - by any means

All my friends...

I've got to...

Let me burn your eyes

I've got to...

. . .


Warum verbirgst du dich
Warum lässt du mich raten
Warum erwürgst du mich
Warum kann ich nicht atmen

Wenn ich dich nicht finden kann
Dann möchte ich nie mehr sehn
Wenn ich dich nicht fühln kann
Dann will ich in dir vergehn

Dein Weg so weit
Niemand der dich befreit
Bist du bereit

Kein Licht zu weiß
Keine Hölle zu heiß
Das ist der Preis

Warum verwirrst du mich
Warum lässt du mich warten
Warum verlier ich mich
Warum soll ich entarten

Wenn ich dich nicht finden kann...

Dein Weg so weit...

Wenn ich dich nicht finden kann...

Warum verbirgst du dich

. . .


Niemals werd ich deine Hölle akzeptiern
Niemals wirst du jede Zelle infiziern

Du spielst immer wieder Gott mit deiner Macht
Du spielst immer wieder Gott, der mich verlacht

Die Wunden brechen auf
Dein Werk nimmt seinen Lauf
Verseucht durch deine Heilung

Geschunden wach ich auf
Die Angst nimmt mich in Kauf
Verseucht durch deine Heilung

(Heil mich - fühl mich)

Mein Herz schlägt schneller
Während du dich tiefer in mich gräbst
Das Licht wird heller
Während du mich hoffnungslos belebst

Öffne all meine Räume
Zeig mir all deine Spiele
Lösche all meine Träume
Nimm mir all meine Ziele

Wie lang hast du meine Hülle deformiert
Wie lang war mein freier Wille stranguliert

Du spielst immer wieder Gott mit deiner Macht
Du spielst immer wieder Gott, der mich verlacht

Die Wunden brechen auf...

Mein Herz schlägt schneller...

Geschunden wach ich auf
Die Angst nimmt mich in Kauf
Verseucht durch deine Heilung

Die Wunden brechen auf...

. . .


Selig sind die geistig Armen
Alle die im Geiste Lahmen
Scheinbar gibt es kein Erbarmen
Mit uns die wir zweifelnd sind

Selig sind die geistig Blassen
Alle die das Fremde hassen
Die sich lieber führen lassen
Weil sie gerne Sklaven sind

Sie liegen dir doch längst zu Füßen
Und alle sind sie taub und blind
Auf wunden Knien woll'n sie büßen
Weil sie nur arme Sünder sind

Mich führst du nicht in Dein Feuer
Mich führst du nicht hinter's Licht
Ich lass dich nie hinter's Steuer
Nein, mich verbrennest du nicht!

Selig sind die geistig Schwachen
Alle die im Geiste flachen
Scheinbar gibt es kein Erwachen
Für All die die Hörig sind

Selig sind die geistig Toten
All die Führer und Despoten
All die Hoffnunglos devoten
Alle die zu feige sind

Sie liegen dir doch längst zu Füßen...

Mich führst du nicht in Dein Feuer...

Mich führst du nicht in Dein Feuer...

Sie liegen dir doch längst zu Füßen...

Mich führst du nicht in Dein Feuer...

. . .


I try to relieve myself
I try to deceive myself

What you see is what you get tonight
What you see is what you get tonight

Answer me - answer me
Should I stay - should I pray for you
Should I stay - should I pray for you

Answer me - answer me...

I try to extend the line
I try to pretend I'm fine

What you see is what you get tonight
What you see is what you get tonight

Answer me - answer me
Should I stay - should I pray for you
Should I stay - should I pray for you

Answer me - answer me...

Tell me why - tell me why
Give me a reason to purify my mind
Tell me why - tell me why
Give me a reason to modify my kind

Answer me - answer me...

. . .


Bevor du mich zerbrichst
Will ich dass du es mir versprichst
Die Sonne wird nicht untergehen
Die Erde wird sich weiterdrehen

Es ist der Traum, der sich selbst erfindet
Es ist das Wort, das sich mir verschließt
Es ist die Glut, die uns zwei entzündet
Es ist der Strom, der für immer fließt

Bevor du mich zerfrisst
Will ich dass du es nie vergisst
Auch morgen wird der Wind sich drehen
Auch morgen wird die Zeit vergehen

Es ist der Traum...

Auch wenn du ewig bist
will ich dich sehen
Auch wenn nichts mehr ist
Will ich verstehen

Es ist der Traum...

. . .


Dein Herz schlägt leise
Grausam und leer
Auf seiner Reise
Sucht es nach mehr

Alles gefriert an Deiner Haut
Alles gefriert an Dir

Nichts ist kälter als deine Liebe
Nichts ist kälter als deine Hand
Nimm dein Herz Du bekommst es wieder
Etwas tief in Dir hat mich ausgebrann

Dein Herz zieht weiter
Durch diese Welt
Es tötet heiter
Wie es ihm gefällt

Alles gefriert an Deiner Haut
Alles gefriert an Dir

Nichts ist kälter als Deine Liebe...

Nimm dir mehr - immer mehr
Nimm dir mehr - immer mehr

Nichts ist kälter als Deine Liebe...

. . .


When will I start to break my chains
When will I start to take the pleading

Your nothing could change me
Your nothing could save me

When will I stop to cut my veins
When will I start to stop the bleeding

Your nothing could change me
Your nothing could save me

I come undone
Nothing can change my life
But you my sweetest friend
I come undone
Nothing can save my life
Until the very end
Don?t you feel that I'm nothing without you

When will I start to fight the reign
When will I start to bite the greedy

Your nothing could change me
Your nothing could save me

When will I start to kill the pain
When will I start to still the needy

Your nothing could change me
Your nothing could save me

I come undone...

Can you stop me going nowhere
Though nothing's as hard as this

I come undone...

. . .


Komm zu dir
Warum fühlst du nicht
Komm zu dir
warum willst du nicht

Wenn du weiterschläfst
Wird mich dein Traum erfriern
Weil du kalt bist

Erst wenn du aufwachst
Wirst du den Traum verstehn
Erst wenn du aufwachst
Wirst du das Trauma überstehn

Diesmal wirst du sehn
Diesmal wirst du sehn

Komm zu dir
Endlich hörst du mich
Komm zu dir
Endlich wehrst du dich

Wenn du weiterschläfst
Wird mich dein Traum erfriern
Weil du kalt bist

Erst wenn du aufwachst...

Diesmal wirst du sehn...

Ich weiß du fühlst mich
Ich weiß du willst mich (sehn)

Diesmal wirst du sehn

. . .


Ich verlier mich tief in dir
Lass mich nie mehr fort von hier
Wann zerstörst du meine Welt?
Hier ist nichts, was mich noch hält

Ich bin deiner Macht erlegen
Ich verliere den Verstand
Endlich kriechst du mir entgegen
Halt mich fest für immer
Immer dann, wenn du einsam bist
Wird dich mein Herz befreien
Immer, wenn dich die Angst zerfrisst
Werd ich tief in dir sein

Ich verlier mich tief in dir
Lass mich nie zurück zu mir
Wann zerstörst du Raum und Zeit?
Lösch mich aus, ich bin bereit

Ich bin deiner Macht erlegen
Ich verliere den Verstand
Endlich kriechst du mir entgegen
Halt mich fest für immer
Immer dann, wenn du einsam bist
Wird dich mein Herz befreien
Immer, wenn dich der Wahnsinn küsst
Werd ich tief in dir sein
Tief in dir

. . .


Schließ deine Augen
Kannst du den Weg erkennen
Öffne die Pforte
Stoß deine Seele auf
Du entführst dich
Du verlierst dich

Kannst du dich im Licht erkennen
Fühlst du, wie die Nacht regiert
Lass in dir das Feuer brennen
Bis sich deine Angst verliert

Kannst du dich im Licht erkennen
Fühlst du, wer die Nacht bezwingt
Lass dich von der Glut verbrennen
Bis sie deine Angst verschlingt

Du gehörst dir nicht

Finde die Wahrheit
Lass deine Seele brennen
Öffne die Schleuse
Nichts hält dich jetzt noch auf

Du entführst dich
Du verlierst dich

Kannst du dich im Licht erkennen...

Du gehörst dir nicht

. . .


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