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Oomph!
Oomph!




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Oomph! Album


Monster (08/22/2008)
08/22/2008
1.
Beim ersten Mal tut's immer weh ("The First Time Always Hurts")
2.
3.
6 Fuß tiefer ("Six Feet Under")
4.
Wer schön sein will muss leiden ("Those Who Want To Be Beautiful Must Suffer")
5.
Die Leiter ("The Ladder")
6.
Lass mich raus ("Let Me Out")
7.
8.
Auf Kurs ("On Course")
9.
Bis zum Schluss ("Till The End")
10.
In deinen Hüften ("In Your Hips")
11.
Wach Auf! ("Wake Up!")
12.
Geborn zu sterben ("Born To Die")
13.
Brich aus ("Break Out")
. . .


Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Sei doch nett zu mir und setz dich endlich her zu mir
Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Noch ein letztes Mal

Lass mich bitte nur ein kleines bisschen
Schenk mir bitte noch ein letztes Kusschen
Lass mich bitte nur ein kleines bisschen
Tausch mich bitte noch ein letztes Mal

Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal
Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal

Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Sei doch nett zu mir und setz dich endlich her zu mir
Sei ein letztes Mal ein kleines bisschen nett zu mir
Noch ein letztes Mal

Ich erinner mich an dein Versprechen
Deine Lugen werden sich noch rachen
Ich erinner mich an dein Versprechen
Heut verlierst du mich zum letzten Mal

Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal
Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal

Noch ein letztes Mal

Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr
Noch ein letztes Mal
Beim ersten Mal tuts immer weh
Doch heute Nacht wirst du schon sehn
Beim letzten Mal schmerzt es noch mehr

15x Warum willst du mich nicht mehr

. . .


Links rechts gradeaus
du kommst hier nicht mehr raus
links rechts gradeaus
du kommst hier nicht mehr raus

der Wahnsinn hat mich eingesperrt
und deine Heile Welt verzerrt
hat sich in deinen Kopf gepflanzt
lauf, Kind, lauf, so schnell du kannst

du weißt nicht mehr, wer du bist
du weißt nicht mehr, was liebe ist
dein Spiegelbild hat sich entstellt
niemand ist hier, der zu dir halt

klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf - klopf klopf
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein geheimnis sein
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein

links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus - links rechts gradeaus

keiner kann dir sagen, welche Tören die richtigen sind
mein verlornes Kind
links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus - links rechts gradeaus

keiner kann dir sagen, wer die guten und die bäsen sind
mein verlornes Kind

du hast mich oft aus dir verbannt
an meinem Zorn dein Herz verbrannt
dein zweite ich, die zweite Haut
hab ich in deinem Kopf erbaut

wenn ich in deine Seele tauche
und dich für meine Lust gebrauche
dann werd ich deine Sinne blenden
das Spiel kannst nur du selbst beenden

klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf - klopf klopf
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein

links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus - links rechts gradeaus

keiner kann dir sagen, welche Tören die richtigen sind
mein verlornes Kind
links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus - links rechts gradeaus

keiner kann dir sagen, wer die guten und die bäsen sind

du bist im Labyrinth x2

klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf - klopf klopf
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein
klopf klopf, lass mich rein
lass mich dein Geheimnis sein

links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus - links rechts gradeaus

keiner kann dir sagen, welche Tören die richtigen sind
mein verlornes Kind
links rechts gradeaus
du bist im Labyrinth
links rechts gradeaus - links rechts gradeaus

keiner kann dir sagen, wer die guten und die bäsen sind
mein verlornes Kind x2

links rechts gradeaus
du kommst hier nicht mehr raus
links rechts gradeaus
du kommst hier nicht mehr raus

. . .


Jede Nacht genau der selbe Traum
mich umgibt ein kalter schwarzer Raum
jeder tiefe Atemzug fallt schwer
bin am schreien doch du horst mich nicht mehr

such mich tief im Abgrund deines Traums
ich liege 6 Fuß tiefer
such mich tief im Abgrund deines Traums
du musst noch 6 Fuß tiefer

Jedesmal genau das selbe Spiel
du suchst mich doch ich bin langst am Ziel
Erde rieselt leis auf mein Gesicht
hor mein Herz doch scheinbar schlagt es nicht

such mich tief im Abgrund deines Traums
ich liege 6 Fuß tiefer
such mich tief im Abgrund deines Traums
du musst noch 6 Fuß tiefer

komm nimm die Schaufel
denn sie fuhrt dich zu mir
du musst noch tiefer
ich erwarte dich hier
grab einen Tunnel denn er bringt dich ans ziel
am ende wartet die Freiheit

such mich tief im Abgrund deines Traums

such mich tief im Abgrund deines Traums
ich liege 6 Fuß tiefer
such mich tief im Abgrund deines Traums
du musst noch 6 Fuß tiefer

such mich tief im Abgrund deines Traums
ich liege 6 Fuß tiefer
such mich tief im Abgrund deines Traums
du musst noch 6 Fuß tiefer

. . .


Wer schön sein will muss leiden

Warum hast Du so große Augen?
Warum hast Du so straffe Haut?
Warum hast Du so große Brüste?
Warum bist Du so gut gebaut?

"Großmutter, Großmutter
warum bist Du noch so jung?"

Wer schön sein will muss leiden, mein Kind
Die Welt wird Dich beneiden, mein Kind
Weißt du nicht, wer seine Seele an die Höle verkauft
wird immer jung sein, schön und schlank mit flachem Bauch
und ich weiß, dass willst Du auch

Warum hast Du so schlanke Beine?
Warum hast Du so volles Haar?
Warum hast Du so dicke Lippen?
Warum bist Du so sonderbar?

"Großmutter, Großmutter
warum bist Du noch so jung?"

Wer schön sein will muss leiden, mein Kind
Die Welt wird Dich beneiden, mein Kind
Weißt du nicht, wer seine Seele an die Höle verkauft
wird immer jung sein, schön und schlank mit flachem Bauch
und ich weiß, dass willst Du auch

Hör mir zu
Wer schön sein will muss so viel Schmerz ertragen
drum schau mir bitte nicht ins Herz, mein Kind
Wer schön sein will muss viele Wunden haben
drum schau mir bitte nicht ins Herz

Wer schön sein will muss leiden, mein Kind
Die Welt wird Dich beneiden, mein Kind
Weißt du nicht, wer seine Seele an die Höle verkauft
wird immer jung sein, schön und schlank mit flachem Bauch

Wer schön sein will muss leiden

Weißt du nicht, wer seinen Körper in der Höle bestellt
bleibt immer jung, hat viel Erfolg und schwimmt im Geld
und das ist es doch was zählt

. . .


Komm,
komm mein Madchen,
Komm ein bisschen,
nur ein bisschen.

Auf die Leiter,
meine Leiter,
dann geht es weiter.

Diese Welt ist dein Verlie?,
bald bist du im Paradis.
Auf der Leiter, Stuck fur Stuck,
kampfst du dich zu mir zuruck.

Die Leiter steht am Horizont,
und dass du weinst sieht nur der Mond.
Du kletterst bist die Seele brennt,
Und du zerrei?t das Firmament.

Komm,
komm doch naher.
Immer hoher,
immer naher.

Immer weiter,
immer weiter,
auf meiner Leiter.

Sehnsucht ist dein Galgenstrick,
langsam bricht sie dein Genick.
Durch das gro?e Himmelstor,
qualst du dich zu mir empor.

Die Leiter steht am Horizont,
und dass du weinst sieht nur der Mond.
Du kletterst bist die Seele brennt,
Und du zerrei?t das Firmament.

Komm zuruck,
trau dich zu mir heute Nacht.
Komm zuruck,
Trau dich zu mir heute Nacht.

Die Leiter steht am Horizont,
und dass du weinst sieht nur der Mond.
Du kletterst bist die Seele brennt,
Und du zerrei?t das Firmament.

Die Galaxie ist dir zu klein,
es muss schon etwas gro?es sein.
Und du erreichst den Sternenrand,
dahinter lacht das Niemandsland.

. . .


Du hast dich tagelang gewunden,
du schreist und blutest schon seit Stunden.
Denn heute werd ich neu geboren.

Ich konnte nicht mehr langer warten.
Ich wollte endlich selber atmen.
Ich ware fast in dir erfroren.

Spreiz deine Beine, Mutter,
komm lass uns starten.
Spreiz deine Beine,
lass mich nicht noch langer warten.

Lass mich raus heute Nacht, tu dich auf.
Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Treib mich aus heute Nacht, gib nicht auf.
Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier.

Du konntest nachtelang nicht schlafen,
Dachtest die Welt will dich bestrafen.
Doch du warst vorher schon verloren.

Ich hab die Nabelschnur gefunden,
Noch bin ich eng mit dir verbunden,
doch heute wird ich neu geboren.

Spreiz deine Beine, Mutter,
komm lass dich gehen.
Spreiz deine Beine,
kannst du meinen Kopf schon sehen?

Lass mich raus heute Nacht, tu dich auf.
Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Treib mich aus heute Nacht, gib nicht auf.
Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier.

Und presst so sehr,
denn du tust dich leer.
Lass mich jetzt nicht allein.

Und du sto? empor,
aus dem Scho? hervor.

Endlich weiter,
lass mich nicht noch langer warten.

Lass mich raus heute Nacht, tu dich auf.
Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Treib mich aus heute Nacht, gib nicht auf.
Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier.

Atme weiter, atme weiter.
Ich war lang genug in dir.

Atme weiter, atme weiter.
Noch bevor ich dich verlier

. . .


Erst wenn du laut bist,
wird man dir zuhoren.
Und wenn sie taub sind,
dann lass sie spuren.

Du stellst dich quer, machst Alarm, kampfst fur deine Vision.
Was ist Schein, was ist nur Illusion.
Du machst dich frei, denn du wei?t sonst ist alles verloren,
Nicht mit mir, das hast du dir geschworen,

Du hast die Macht.
Du hast die Macht.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
geh auf die Stra?e,
hol dir den Lohn.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
sing deine Lieder,
Schei? auf den Thron.

Du bist die Revolution.

Du machst nicht mit, denn die Welt scheint dir taub, stumm und blind.
Lehnst den auf, stellste dich gegen den Wind.
Du fragst warum, schreist heraus, was dich lange schon qualt.
Du bist frei, das ist alles was zahlt.

Du hast die Macht.
Du hast die Macht.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
geh auf die Stra?e,
hol dir den Lohn.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
sing deine Lieder,
Schei? auf den Thron.

Du bist die Revolution.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
geh auf die Stra?e,
hol dir den Lohn.

Du bist die Revolution,
gegen den Strom,
sing deine Lieder,
Schei? auf den Thron.

Erste wenn du laut bist,
wird man dir zuhoren.
Und wenn sie taub sind,
dann lass sie spuren.

. . .


Nur weil ich langsam erfrier
find ich zu dir
find ich zu dir

Ich wei? genau wo kein Mensch jemals war
bin ich dir nah
bin ich dir nah

Um mich nur strahlendes Wei?
hier tief im ewigen Eis
hab ich den Kompass verloren

Ich bin auf Kurs
zuruck
zu dir
Der Sturm treibt mich uber die See
hinfort
von hier
Ich such deine Spuren im Schnee

Nur weil die Armel erfrieren
kann ich dich spuren
kann ich dich spuren

Erst wenn mein Blut in den Adern gefriert
werd ich beruhrt
werd ich beruhrt

Ich hab die Holle durchquert
von deiner Kalte gezehrt
und alle Hoffnung verloren

Ich bin auf Kurs
zuruck
zu dir

Der Sturm treibt mich uber die See
hinfort
von hier
verlier mich denn ich bin auf Kurs
zuruck
zu dir

der Sturm treibt mich uber die See
hinfort von hier

Ich such deine Spuren im Schnee

. . .


Ich geb nicht auf, auch wenn du keine Hoffnung mehr hast
auch wenn du keine Heilung mehr willst
Ich geb nicht auf, auch wenn du keinen Ausweg mehr siehst
auch wenn du meine Hand nicht mehr fuhlst

Ich halt dich fest
Ich lass nicht los
Ich halt dich fest
Ich lass nicht los

Versprich mir,
wenn du mich heut Nacht beruhrst, entzunde mich nur heil mich nicht
Wenn du mich heut Nacht noch verlierst, dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kampfen bis zum Schluss

Ich geb nicht auf, auch wenn du das Bewusstsein verlierst
wenn die Nacht deine Seele verschlingt
Ich geb nicht auf, wenn der Sturm deine Seele zerfetzt
wenn kein Licht und kein Ton zu dir dringt

Ich halt dich fest
Ich lass nicht los
Ich halt dich fest
Ich lass nicht los

Versprich mir,
wenn du mich heut Nacht beruhrst, entzunde mich nur heil mich nicht
Wenn du mich heut Nacht noch verlierst, dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kampfen bis zum Schluss

Ich werde kampfen bis zum Schluss
Schluss
ich werde kampfen bis zum Schluss

Versprich mir,
wenn du mich heut Nacht beruhrst, entzunde mich nur heil mich nicht.
Wenn du mich heut Nacht noch verlierst, dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kampfen bis zum Schluss

Wenn du mich heut Nacht beruhrst, entzunde mich nur heil mich nicht.
Wenn du mich heut Nacht noch verlierst, dann trauer nicht mehr lang um mich

Komm und leck mir meine Wunden
Denn ich blute schon seit Stunden
Scheinbar willst du kampfen bis zum Schluss.

. . .


Du bist so jung
zu geil um klar zu denken
Du bist so jung
zu geil um klar zu sehn
Was du nicht wei?t,
dass macht Dich hei?

Der Tod schwingt mit
in Deinen Huften
Der Tod flie?t mit
in Deinem Blut
Der Tod schwingt mit

Du bist so frei
verdammt Dich zu entscheiden
Du bist so frei
doch Du willst nicht verstehen
Was Du nicht wei?t,
dass macht Dich hei?

Der Tod schwingt mit
in Deinen Huften
Der Tod flie?t mit
in Deinem Blut

Der Tod schwingt mit
in Deinen Huften
Der Tod flie?t mit
in Deinem Blut
Der Tod schwingt mit

Du bist zu jung
Dein Leben zu verschenken
Was Du nicht wei?t
hat einen hohen Preis

Der Tod schwingt mit
in Deinen Huften
Der Tod flie?t mit
in Deinem Blut

Der Tod schwingt mit
in Deinen Huften
Der Tod flie?t mit
in Deinem Blut
Der Tod schwingt mit

Der Tod flie?t mit

Der Tod schwingt mit

. . .


Keine Zeit zu warten
keine Zeit zu stehen
überall Maschinen
die sich weiterdrehen

Keine Zeit zu zweifeln
du musst funktionieren
keine Zeit zu halten
ohne zu verlieren

einatmen – ausatmen

Wach auf – du bist mitten im Spiel
auch wenn du weiterläufst
du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Keine Zeit für Träume
es muss weiter gehen
Keine Zeit zu fragen
oder zu verstehen

Keine Zeit für Liebe
denn du kämpfst allein
niemand sieht dich bluten
niemand hört dich schreien

einatmen – ausatmen

Wach auf – du bist mitten im Spiel
auch wenn du weiterläufst
du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Wach auf – du bist mitten im Spiel
auch wenn du weiterläufst
du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Das Leben rinnt dir durch die Finger wie Sand
die Zeit vergeht wie im Flug
du läufst im Kreis und du verlierst den Verstand
doch du bekommst nie genug

einatmen – ausatmen

Wach auf – du bist mitten im Spiel
auch wenn du weiterläufst
du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Wach auf – du bist mitten im Spiel
auch wenn du weiterläufst
du kommst nicht ans Ziel
Wach auf – du bist mitten im Spiel
Du bist mitten im Spiel

Wach auf – wach auf – wach auf

. . .


Auf jedem Tisch liegt bleiche Haut so
still und starr und ohne Qual
Den Schadel auf die Brust entzwei der
Leib gebart zum letzten mal
Die Napfe voll mit Fett und Hirn aus
Gottes Tempel, Teufels Stall
Mit Kopf an Kopf auf blankem Boden
Paradies und Sundenfall
Der Rest in Eimer lauter Fehlgeboten
Haare vom Greis
Und Blut von Madchen die sich einst verkauften
an fettes Fleisch
Wenn Du die Antwort suchst auf alles was Dich qualt
Menschen sind geborn zu sterben

Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

Die Turen zu die Regler auf
das Fleisch verlasst das Jammertal
Was fruher Gro? wird winzig klein
das Herz entflammt zum letzen mal
Man sieht nur Asche lauter Staubgeborne
tanzen umher
Ein Haufchen Schmutz auf feuerfesten Bahren
im Flammenmeer
Wenn Du die Antwort suchst auf alles was Dich qualt
Menschen sind geborn zu sterben

Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

Feuer...Feuer...Feuer...
Feuer...Feuer...Feuer...

Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verliern wir unsern Faden wieder
Wir sind fur kurze Zeit hier eingefadelt
und dann verbrennt man unsere kalten Glieder

. . .


Wenn Du wusstest wie kalt Deine Haut ist,
wenn ich Dich beruhr.
Wenn Du wusstest wie sehr ich befurchte,
dass ich Dich verlier.
Und jetzt knie ich vor Dir und ich bete dafur,
dass Du endlich etwas spurst,
dass Du Deinen Kampf noch nicht verlierst,
heute Nacht.

Wenn Dein Herz noch schlagt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.
Wenn Du hungrig bist
und die Jagd vermisst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Wenn Du wusstest wie sehr ich gehofft hab,
dass Du endlich kampfst.
All die Nachte in denen ich sah,
dass Du mich nicht erkennst.
Und jetzt halt ich Dich fest,
bevor Du mich verlasst,
will ich Dich nochmal beruhren.
Lass mich dich ein letztes mal entfuhren,
in die Nacht.

Wenn Dein Herz noch schlagt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.
Wenn Du hungrig bist
und die Jagd vermisst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Tief in der Nacht
brennt das Licht, das uns unsterblich macht.
Wenn Dein Herz noch schlagt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Brich aus!
Brich aus!

Wenn Dein Herz noch schlagt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.
Wenn Du hungrig bist
und die Jagd vermisst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Tief in der Nacht
brennt das Licht, das uns unsterblich macht.
Wenn Dein Herz noch schlagt
und Du wirklich lebst,
dann brich aus mit mir heute Nacht.

Brich aus!
Brich aus!
Brich aus!

. . .


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