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Ich + Ich




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Ich + Ich Album


Vom selben Stern (06/29/2007)
06/29/2007
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da daa, da daa, da daa, da daa...

Steh auf, zieh dich an, jetzt sind andre Geister dran,
ich nehmґ den Schmerz von dir, ich nehmґ den Schmerz von dir
Fenster auf, Musik ganz laut, das letzte Eis ist aufgetaut,
ich nehmґ den Schmerz von dir, ich nehm` den Schmerz von dir

Wir alle sind aus Sternenstaub, in unseren Augen warmer Glanz, wir sind noch immer nicht zerbrochen, wir sind ganz
du bist vom selben Stern, ich kann deinen Herzschlag hörn, du bist vom selben Stern,
wie ich (wie ich – wie ich)
weil dich die gleiche Stimme lenkt und du am gleichen Faden hängst, weil du das Selbe denkst, wie ich (wie ich - wie ich)

Tanz durch dein Zimmer, heb mal ab, tanz durch die Strassen, tanz durch die Stadt,
ich nehmґ den schmerz von dir, ich nehmґ den Schmerz von dir
lass uns zusammen unsre Bahnen ziehґn, wir fliegen heute noch über Berlin,
ich nehmґ den Schmerz von dir, ich nehmґ den Schmerz von dir

Wir alle sind aus Sternenstaub, in unseren Augen warmer Glanz, wir sind noch immer nicht zerbrochen, wir sind ganz
du bist vom selben Stern, ich kann deinen Herzschlag hörn, du bist vom selben Stern, wie ich (wie ich – wie ich)
weil dich die gleiche stimme lenkt und du am gleichen Faden hängst, weil du das Selbe denkst, wie ich (wie ich – wie ich)

ich nehmґ den Schmerz von dir

ich nehmґ den Schmerz von dir

Du bist vom selben Stern ich kann deinen Herzschlag hörn, du bist vom selben Stern wie ich (wie ich – wie ich)
weil dich die gleiche Stimme lenkt und du am gleichen Faden hängst, weil du das Selbe denkst wie ich, (wie ich – wie ich - wie ich)

uh uh ah

. . .


Geh in eine andere Richtung
Steig auf einen anderen Berg
Steh auf einer Kreuzung
Such einen anderen Weg
Schwimm durch andere Flüsse
Tauch durch ein anderes Meer
Trink an anderen Tischen und hör
Die Lieder nicht mehr

Junk Junk
Hände weg vom Junk
Junk
Du hast genug Klamotten im Schrank
Junk Junk
Dein Leben ist noch lang
Junk
Hör auf zu konsumieren
Junk

Zieh ganz andere Kreise
Mal ein anderes Schild
Dann wirst du nicht mehr gedrillt
Steh auf einem anderen
Standpunkt
Spiel ein anderes Spiel
Zahl in einer anderen Währung
Wähl ein anderes Ziel

Junk Junk
Hände weg vom Junk
Junk
Du hast genug Klamotten im Schrank
Junk Junk
Dein Leben ist noch lang
Junk
Hör auf zu konsumieren
Junk Junk
Tausend SMS
Junk
Informationsexzess
Junk Junk
Tausend Mails sind stress
Junk
Hör auf zu konsumieren
Junk

Geh in eine andere Richtung
Steig auf einen anderen Berg
Steh auf einer Kreuzung und
Such einen anderen Weg
Schwimm durch andere Flüsse
Tauch durch ein anderes Meer
Trink an anderen Tischen und hör
Die Lieder nicht mehr
Die Idylle lügt
Das Fernsehen täuscht
Die Quellen sind versiegt
Hör auf zu funktionieren

Junk Junk
Junk
Junk
Junk Junk
Hände weg vom Junk
Junk
Du hast genug Klamotten im Schrank
Junk Junk
Dein Leben ist noch lang
Junk
Hör auf zu konsumieren
Junk Junk
In deiner kleinen Stadt
Junk
Wird dein hungriger Geist nicht satt
Junk Junk
Spring aus deinem Rad
Junk
Du hast nichts zu verlieren
Junk
Junk Junk Junk
Junk

. . .


Ich bin seit Wochen unterwegs
und trinke zu viel Bier und Wein
meine Wohnung ist verödet
meinen Spiegel schlag ich kurz und klein
ich bin nicht der, der ich sein will
und will nicht sein, wer ich bin
mein Leben ist das Chaos
schau mal genauer hin

ich bin tierisch eifersüchtig und ungerecht zu Frau'n
und wenn es Ernst wird, bin ich noch immer abgehauen
ich frage gerade dich, macht das alles einen Sinn
mein Leben ist ein Chaos
schau mal genauer hin

Und du glaubst, ich bin stark und ich kenn den Weg
du bildest dir ein, ich weiß wie alles geht
du denkst ich hab alles im Griff
und kontrollier was geschieht
aber ich steh nur hier oben und sing mein Lied

ich bin dauernd auf der Suche
und weiß nicht mehr wonach
ich zieh nächtelang durch Bars, immer der,
der am lautesten lacht
niemand sieht mir an wie verwirrt ich wirklich bin
es ist alles nur Fassade schau mal genauer hin

Und du glaubst, ich bin stark und ich kenn den Weg
du bildest dir ein, ich weiß wie alles geht
du denkst ich hab alles im Griff
und kontrollier was geschieht
aber ich steh nur hier oben und sing mein Lied

ich steh nur hier oben und sing mein Lied

stell dich mit mir in die Sonne
oder geh mit mir ein kleines Stück
ich zeig dir meine Wahrheit für einen Augenblick
ich frage mich genau wie du, wo ist hier der Sinn
mein Leben ist ein Chaos
schau mal genauer hin

Und du glaubst, ich bin stark und ich kenn den Weg
du bildest dir ein, ich weiß wie alles geht
du denkst ich hab alles im Griff
und kontrollier was geschieht
aber ich steh nur hier oben und sing mein Lied

ich steh nur hier oben und sing mein Lied

. . .


Schütze mich vor Größenwahn und Arroganz
Halt mich fern vom falschen Glanz
Mach mein Ego sanft und rein
Lass mich wie klares Wasser sein
Schütze mich vor Eifersucht und Neid
Gib mir Geduld und auch mehr Zeit
Lass mich die Drogen übersehen
Und lass John Lennon wieder auferstehen

Ich wär gern besser als ich bin
Ist nicht schlimm, ich kriegs nicht hin
Dafür zünd ich die Kerzen dann
Von beiden Seiten an

Schütze mich vor Überheblichkeit
Lass meinen Blick offen und weit
Ich weiß genau um was es geht
Das es sich nur um Liebe dreht

Ich wär gern besser als ich bin
Ist nicht schlimm, ich kriegs nicht hin
Dafür zünd ich die Kerzen dann
Von beiden Seiten an

Ich weiß genau um was es geht
Dass es sich nur um Liebe dreht
Wo immer du auch bist
Es ist okay, so wie es ist
Und so zünd ich die Kerzen dann
Wieder von beiden Seiten an

. . .


Gedanken kommen und gehen
und ziehen wie Vögel ihre Kreise.
Flügel tragen mich zum Horizont
auf meiner Reise.
Ich bin der Sänger und ich bin auch die Musik.
Und manchmal bin ich gleichzeitig der Kummer und das Glück

Und niiichts bringt mich runter,
ich flieg einfach weiter, auch ohne Ziel.
Und niiiichts bringt mich runter,
ich hab alles was ich brauche, mehr wär zuviel.

Ich bin der Stürmer und ich bin auch selbst der Ball.
Ich weiß es ist egal, Kopf oder Zahl.
Wenn ich die Augen zu mache, weiß ich, wo ich bin.
Und es ist schon fast perfekt und ich bin mittendrin.

Und niiiiichts bringt mich runter,
ich flieg einfach weiter, auch ohne Ziel.
Und niiiiiiichts bringt mich runter,
ich hab alles was ich brauche, mehr wär zuviel.

Und niiiiiiichts bringt mich runter,
ich flieg immer weiter, auch wenn ich nicht weiß wohin.
Und niiiiiiiichts bringt mich runter,
es ist das Größte dass ich noch am Leben bin und mittendrin.

Beim großen Marathon kriegt nur einer den Pokal.
Und wenn ich der letzte bin, dann starte ich nochmal.

Und niiiiiiiiichts bringt mich runter,
ich flieg einfach weiter, auch ohne Ziel.
Und niiiiiiiiiichts bringt mich runter,
ich hab alles was ich brauche, mehr wär zuviel.

Und niiiiiiiiiichts bringt mich runter,
ich flieg immer weiter, auch wenn ich nicht weiß wohin.
Und niiiiiichts bringt mich runter,
es ist das Größte dass ich noch am leben bin und mittendrin.
Es ist das Größte das ich noch am leben bin.
Nichts bringt mich runter.
Nichts bringt mich runter.

. . .


Ich warte schon so lange
Auf den einen Moment
Ich bin auf der Suche
Nach 100%
Wann ist es endlich richtig
Wann macht es einen Sinn?!
Ich werde es erst wissen
Wenn ich angekommen bin

Ich will sagen:
So soll es sein
So kann es bleiben
So habe ich es mir gewunscht
Alles passt perfekt zusammen
Weil endlich alles stimmt
Und mein Herz gefangen nimmt

Wenn es da ist werd ich feiern
Ich weiÃџ da ist noch mehr
Es liegt noch soviel vor mir
Ich lauf noch hinterher
Bis jetzt fuhl ich nur die Hälfte
Von allem was geht
Ich muss noch weitersuchen
Weil immernoch was fehlt

Ich will sagen:
So soll es sein
So kann es bleiben
So habe ich es mir gewunscht
Alles passt perfekt zusammen
Weil endlich alles stimmt
Und mein Herz gefangen nimmt

Ich weiÃџ nicht wo du bist
Oder wo du wohnst
Aber eins ist sicher
Dass es sich lohnt
Ich bete jede Nacht das ich dich finde

Und du sagst:
So soll es sein
So kann es bleiben
So habe ich es mir gewunscht
Alles passt perfekt zusammen
Weil endlich alles stimmt

So soll es sein
So kann es bleiben
Genauso ist es gut
Alles passt perfekt zusammen
weil endlich alles in mir ruht

. . .


Eine Liebe geht zuende.
Du bleibst im Dunkeln stehn.
Es ist endgültig vorbei,
da ist nichts dran zu drehen.

Es fällt ein eisiger Regen mitten in dein Leben.
Es geht runter und nicht rauf.
Zieh deine Winterjacke an.
Gib nicht auf.

Mach dein Licht an
und weiter gehts.
Mach dein Licht an
und weiter gehts.

Leuchte durch die Straßen,
lass die Sterne verblassen,
wenn du scheinst.
Leuchte an den Ufern,
wie tief soll der Fluß noch werden,
den du weinst?!

Mach dein Licht an
und weiter gehts.
Mach dein Licht an
und weiter gehts.

Jemand hat dich getäuscht,
was ist daran so schlimm?!
Es war ein falsches Edikett,
was drauf steht war nicht drin.
Dein wasserdichter Plan hat leider nicht geklappt.
Wer weiß wozu es gut ist,
du machst doch jetzt nicht schlapp...

Mach dein Licht an
und weiter gehts.
Mach dein Licht an
und weiter gehts.

Leuchte durch die Straßen,
lass die Sterne verblassen,
wenn du scheinst.
Leuchte an den Ufern,
wie tief soll der Fluß noch werden,
den du weinst?!

Mach dein Licht an
Mach dein Licht an
Mach dein Licht an
Mach dein Licht an
Mach dein Licht an
Mach dein Licht an
Und weiter gehts.
Mach dein Licht an
Mach dein Licht an
Und weiter gehts.
Mach dein Licht an

Leuchte durch die Straßen,
lass die Sterne verblassen,
wenn du scheinst.
Leuchte an den Ufern,
wie tief soll der Fluß noch werden,
den du weinst?!

Mach dein Licht an
Und weiter gehts.
Mach dein Licht an
Und weiter gehts.
Mach dein Licht an...

. . .


Ich kämpfe gegen die dämonen
Sie sollen nicht bei mir wohnen, sondern gehen
Sie durchbrechen die kontrollen
Sie machen was sie wollen, sie verdrehen
Alle sachen in dem zimmer
Sie machen alles schlimmer als es ist
Sie durchkreuzen die gedanken
Dass man die letzten
Schranken vergisst

Ich kämpfe gegen die dämonen
Ich suche eine tür um hier als sieger rauszugehen
Ich kämpfe gegen die dämonen
Sie klingen wie sirenen
Es ist schwer zu widerstehen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen

Ich kämpfe gegen die dämonen
Sie will sie nicht mehr schonen
Sie wollen fliehen
Sie halten mich ganz klein und verstecken bei mir wein
Und nikotin
Ich will nichts mehr davon finden
Sie sollen sofort verschwinden und mich nicht stören
Ich wünsch sie auf der stelle in der hölle
Wo sie hingehören

Ich kämpfe gegen die dämonen
Ich suche eine tür um hier als sieger rauszugehen
Ich kämpfe gegen die dämonen
Sie klingen wie sirenen
Es ist schwer zu widerstehen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen

Halt dir die ohren zu und höre nicht was sie sagen
Ich weiß sie brechen jedes versprechen
Und am ende musst du alles bezahlen
Du musst alles bezahlen
Du musst alles bezahlen
Du musst alles bezahlen
Du musst alles bezahlen

Ich kämpfe gegen die dämonen
Ich suche eine tür um hier als sieger rauszugehen
Ich kämpfe gegen die dämonen
Sie klingen wie sirenen
Es ist schwer zu widerstehen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen

Ich kämpfe gegen die dämonen
Ich kämpfe gegen die dämonen
Und sich nicht mehr umzudrehen
Einfach gehen

. . .


Ich bleibe hier in meinem Zimmer
und ich komm da nicht mehr raus.
Ich will nicht in deine Welt,
denn meine sieht ganz anders aus.
Und so sicher wie du spricht
und so locker wie du bist,
so bin ich nicht.

Ich bleib hier in meinem Zimmer
und ich deck mich nochmal zu.
Mit unsichtbarer Tinte schreib ich an die Wand
"Lass mich in Ruhe".

Mein Universum ist verschneit.
Du vergeudest deine Zeit.
Tut mir Leid.

Ich atme ein, ich atme aus.
Ich lös ein Rätsel und ich kriegs nicht raus.
Ich atme ein, ich atme aus.
Ich geb den Dingen neue Namen und mir auch.
Ich schließ mich an, ich schließ mich aus.
Ich bin nur kurz hier, ich bin anderswo zuhaus.

Wenn du mir nah sein willst,
sei still und sitz ruhig neben mir.
Folge deinem Atem und hör auf zu diskutieren.
Mach die Augen auf, sieh hin.
Halt mich aus wie ich grad bin.
Mehr ist nicht drin.

Ich atme ein, ich atme aus.
Ich lös ein Rätsel und ich kriegs nicht raus.
Ich atme ein, ich atme aus.
Ich geb den Dingen neue Namen und mir auch.
Ich schließ mich an, ich schließ mich aus.
Ich bin nur kurz hier, ich bin anderswo zuhaus.

Tut mir Leid.
Halt mich aus, wie ich grad bin.
Mehr ist nicht drin.
Ich schließ mich an, ich schließ mich aus.
Ich bin nur kurz hier, ich bin anderswo zuhaus.

. . .


ich bin geboren und soll siegen
genau nach plan und zug um zug
und trotzdem werd ich nie genügen
denn es ist nie genug
ich bin gekommen um zu fliegen
höher und schneller jedes mal
und trotzdem wird es nie genügen
weil ich schon immer tiefer fall

suchst du mich unter der brücke
bist du noch da wenn ich's nicht schaff
bringst du mir eine warme decke
und wachst du über meinen schlaf
wenn ich ganz unten wieder aufwach
von allen freunden längst getrennt
hältst du noch eine weile zu mir
wenn mich kein mensch mehr kennt

ich bin gekommen um zu rennen
getrieben und gehetzt
ich kann das ziel nicht mehr erkennen
hoch auf dem seil und ohne netz
ich bin geboren, im weit zu springen
ich will die hürden überstehen
es wird mir nicht gelingen
weil ich schon den abgrund seh'
besuchst du mich unter der brücke
bist du noch da wenn ich's nicht schaff
bringst du mir eine warme decke
und wachst du über meinen schlaf
wenn ich ganz unten wieder aufwach'
von allen freunden längst getrennt
hältst du noch eine weile zu mir
wenn mich kein mensch mehr kennt

in mir ist ein bild und es rettet mich
und wenn ich nicht weiter weiß, denk ich an dich

besuchst du mich unter der brücke
bist du noch da wenn ich's nicht schaff
bringst du mir eine warme decke
und wachst du über meinen schlaf
wenn ich ganz unten wieder aufwach'
von allen freunden längst getrennt
hältst du noch eine weile zu mir
wenn mich kein mensch mehr kennt

ich besuch dich unter der brücke
ich bin noch da wenn du's nicht schaffst
ich bring dir eine warme decke
und wache über deinen schlaf

. . .


Ich fürchte mich, wenn du nicht neben mir stehst
Ich schlafe nicht, wenn du nicht neben mir schläfst
Ich lache nicht, wenn du nicht neben mir lachst
Ich bin ganz still und mache nichts
Ich spreche nicht, wenn du nicht mit mir sprichst
Ich esse nicht, wenn du nicht neben mir isst
Ohne dich ist mir alles fremd
Das musst du doch wissen, denn du hast mich gezähmt

Ich hab vergessen wie es ist, wenn du nicht da bist
Ich kann nicht glauben, dass du mich verlässt
Komm her und sag, dass es nicht wahr ist
Und du an meiner Seite für immer bist

Ich fürchte mich, wenn du nicht neben mir stehst
Ich schlafe nicht, wenn du nicht neben mir schläfst
Ich lache nicht, wenn du nicht neben mir lachst
Ich bin ganz still und mache nichts
Ich spreche nicht, wenn du nicht mit mir sprichst
Ich esse nicht, wenn du nicht neben mir isst
Ohne dich ist mir alles fremd
Das musst du doch wissen, denn du hast mich gezähmt

Es kann nicht sein, dass du mich einfach los lässt
Allein verlaufe ich mich wie ein Kind
Du musst doch sehen, dass die Gefahr zu groß ist
Und ich mich nie mehr wieder find

Ich fürchte mich
Ich schlafe nicht
Ich lache nicht
Ich bin ganz still und mache nichts
Ich spreche nicht
Ich esse nicht

. . .


Es geht mir nicht gut
Es geht mir nicht gut

Dein Leben war nicht grade leicht
In deinen Augen steht geschrieben
Das es dir schon lange reicht

Ich weiß das du im Nebel stehst
Dass dich Stimmen rufen
Und du dich um dich selber drehst

Unsere Kindheit ist vorbei
Es weht ein rauer Wind

Wenn du dich jetzt versteckst
Dann kann es sein,
Dass dich niemand mehr findet

Warum kann ich dich nicht trösten?
Warum gehst du in die Dunkelheit?
Siehst du nichts mehr was dich hält?

Warum kann ich dich nicht trösten?
Warum gehst du aus der Wirklichkeit
In eine andere parallele Welt?

Du bist nicht da wo du dich hingeträumt
Und auch nicht so weit weg wie es scheint
Es ist nur verkehrt herum

Es geht mir nicht gut

Lauf nicht wieder weg
Jetzt bleib mal stehen
Auch das chaos ist ganz schön
Angst sieht immer anders aus

Ich kann nicht rausgehen

Unsere Kindheit ist vorbei
Aber wir sind noch da
Wenn du dich jetzt versteckst
Dann werd ich dich suchen

Warum kann ich dich nicht trösten?
Warum gehst du in die Dunkelheit?
Siehst du nichts mehr was dich hält?

Warum kann ich dich nicht trösten?
Warum gehst du aus der Wirklichkeit
In eine andere parallele Welt?

Es geht mir nicht gut
Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen
Es geht mir nicht gut
Ich kann nicht raus gehen
Es geht mir nicht gut
Es geht mir gar nicht gut
Ich weiß nicht was ich machen soll
Es geht mir nicht gut
Ich sehe überhaupt keinen Ausweg
Ich sehe keinen Ausweg
Ich kann nicht raus gehen
Mein Kopf ist leer
Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen
Ich kann nicht raus gehen
Ich kann nicht raus gehen

Warum kann ich dich nicht trösten?
Lass mich dich trösten
Warum gehst du in die Dunkelheit?
Siehst du nichts mehr was dich hält?
Lass mich dich trösten

Warum kann ich dich nicht trösten?
Lass mich dich trösten
Warum gehst du aus der Wirklichkeit
In eine andere paralele Welt?
Lass mich dich trösten

Lass mich dich trösten
Lass mich dich trösten
Lass mich dich trösten

. . .


Wenn ich tot bin...
Schau ich aus den Wolken auf dich hinab
Wenn ich tot bin...
Lös ich jeden Abend deinen Schutzengel ab
Wenn ich tot bin...
Erzähl ich im Himmel, wie sehr ich dich lieb
Wenn ich tot bin...
Tut's mir leid, dass ich nicht bei dir blieb

Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren

Wenn ich tot bin...
Sing ich jeden Abend nur für dich ein Lied
Wenn ich tot bin...
wart ich auf dich im Paradies
Wenn ich tot bin...
Weiß ich genau, dass du gut für mich bist
Wenn ich tot bin...
Schnee und Regen wenn du mich vergisst

Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren

Huh, du fehlst mir so sehr!
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Wenn ich zu lang bei dir bin
Will ich woanders hin
Und woanders denk ich immer nur an dich

Huh, ich weiß nicht was ich will
Mein Leben fließt durch die Nacht wie der Regen
Huh, ich weiß nicht was ich will
Ich bin Odysseus auf den Meeren

Huh, du fehlst mir so sehr!
Ich flieg zwischen Welten hin und her
Ich flieg zwischen Welten hin und her

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