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Herbert Grönemeyer




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Herbert Grönemeyer Album



1993
1.
Morgenrot (Trance Mix Radio Edit)
2.
Morgenrot (Trance Mix)
3.
Morgenrot (Hard Mix)
4.
Land unter (Herb-Hop Long Mix with Rap)
5.
Land unter (Underground House Mix)
6.
Die Härte (Techno Mix)
7.
Morgenrot (Techno Mix Bonus Mix)
. . .


Ich bau' Dir ein Bett aus Rosen,
die Wände aus Glanzpapier,
das Zimmer hat einen goldenen Boden
und der Regenbogen endet genau hier.

Alle Fenster gehen nach Süden
mit Blick auf's glitzernde Meer.
Ich glätte täglich die Wogen
und tauch' versunkenen Träumen hinterher.
Tausche Sehnsucht gegen Perlmutt.
Werde lachen und weinen um Dich,
hab' immer einen Trumpf im Ärmel der sticht.

Refrain:
Ich werd' Dir die Liebe versprechen,
wenn Dir das Wasser bis zum Halse steht.
Werd' in zerrütteten Zeiten
Dir ein Netz ausbreiten.
Stell' mich mit in den Sturm bis der Wind dreht.

Alle Wünsche gehen direkt in Erfüllung,
auch schon früher, wenn Du willst.
Stehe Tag und Nacht zur Verfügung,
bin verschwiegen und halte still.

Das Alltagsgrau kippe ich in den Ausguss.
Jeden Zweifel ersticke ich im Keim.
Für Dich soll es Sterntaler regnen
und Du kannst eitler als der Sonnenschein sein.
Lass' die Luft knistern für Dich.
Bau' Dir Traumschlösser ins Morgenrot.
Böse Geister werden aufgemischt.

Refrain

Ich lüg' Dir das Blaue vom Himmel,
rede Dir jede Tragik schön.
Verjag' den Kummer ein für alle mal,
Trauer kommt vor's Tribunal.
Pass' auf, dass die Zeichen gut für Dich stehen.

Zugelassen werden nur die guten Launen,
die schlechten werden sofort entehrt.
Herzschmerz verfüttert an die Friedenstauben,
Probleme unter den fliegenden Teppich gekehrt.

Refrain

. . .


Ich bau' Dir ein Bett aus Rosen,
die Wände aus Glanzpapier,
das Zimmer hat einen goldenen Boden
und der Regenbogen endet genau hier.

Alle Fenster gehen nach Süden
mit Blick auf's glitzernde Meer.
Ich glätte täglich die Wogen
und tauch' versunkenen Träumen hinterher.
Tausche Sehnsucht gegen Perlmutt.
Werde lachen und weinen um Dich,
hab' immer einen Trumpf im Ärmel der sticht.

Refrain:
Ich werd' Dir die Liebe versprechen,
wenn Dir das Wasser bis zum Halse steht.
Werd' in zerrütteten Zeiten
Dir ein Netz ausbreiten.
Stell' mich mit in den Sturm bis der Wind dreht.

Alle Wünsche gehen direkt in Erfüllung,
auch schon früher, wenn Du willst.
Stehe Tag und Nacht zur Verfügung,
bin verschwiegen und halte still.

Das Alltagsgrau kippe ich in den Ausguss.
Jeden Zweifel ersticke ich im Keim.
Für Dich soll es Sterntaler regnen
und Du kannst eitler als der Sonnenschein sein.
Lass' die Luft knistern für Dich.
Bau' Dir Traumschlösser ins Morgenrot.
Böse Geister werden aufgemischt.

Refrain

Ich lüg' Dir das Blaue vom Himmel,
rede Dir jede Tragik schön.
Verjag' den Kummer ein für alle mal,
Trauer kommt vor's Tribunal.
Pass' auf, dass die Zeichen gut für Dich stehen.

Zugelassen werden nur die guten Launen,
die schlechten werden sofort entehrt.
Herzschmerz verfüttert an die Friedenstauben,
Probleme unter den fliegenden Teppich gekehrt.

Refrain

. . .


Ich bau' Dir ein Bett aus Rosen,
die Wände aus Glanzpapier,
das Zimmer hat einen goldenen Boden
und der Regenbogen endet genau hier.

Alle Fenster gehen nach Süden
mit Blick auf's glitzernde Meer.
Ich glätte täglich die Wogen
und tauch' versunkenen Träumen hinterher.
Tausche Sehnsucht gegen Perlmutt.
Werde lachen und weinen um Dich,
hab' immer einen Trumpf im Ärmel der sticht.

Refrain:
Ich werd' Dir die Liebe versprechen,
wenn Dir das Wasser bis zum Halse steht.
Werd' in zerrütteten Zeiten
Dir ein Netz ausbreiten.
Stell' mich mit in den Sturm bis der Wind dreht.

Alle Wünsche gehen direkt in Erfüllung,
auch schon früher, wenn Du willst.
Stehe Tag und Nacht zur Verfügung,
bin verschwiegen und halte still.

Das Alltagsgrau kippe ich in den Ausguss.
Jeden Zweifel ersticke ich im Keim.
Für Dich soll es Sterntaler regnen
und Du kannst eitler als der Sonnenschein sein.
Lass' die Luft knistern für Dich.
Bau' Dir Traumschlösser ins Morgenrot.
Böse Geister werden aufgemischt.

Refrain

Ich lüg' Dir das Blaue vom Himmel,
rede Dir jede Tragik schön.
Verjag' den Kummer ein für alle mal,
Trauer kommt vor's Tribunal.
Pass' auf, dass die Zeichen gut für Dich stehen.

Zugelassen werden nur die guten Launen,
die schlechten werden sofort entehrt.
Herzschmerz verfüttert an die Friedenstauben,
Probleme unter den fliegenden Teppich gekehrt.

Refrain

. . .


Der Wind steht schief
die Luft aus Eis
die Möven kreischen stur
Elemente duellieren sich
du hältst mich auf Kurs
hab' keine Angst vor'm Untergehn
Gischt schlägt ins Gesicht
ich kämpf' mich durch zum Horizont,
denn dort treff' ich dich.

Refrain:
Geleite mich heim
rauhe Endlosigkeit
bist zu lange fort
mach' die Feuer an,
damit ich dich finden kann
steig' zu mir an Bord
übernimm die Wacht
bring' mich durch die Nacht
rette mich durch den Sturm
faß' mich ganz fest an,
daß ich mich halten kann
bring' mich zu Ende
laß' mich nicht mehr los.

Der Himmel heult
die See geht hoch
Wellen wehren dich,
stürzen mich von Tal zu Tal
die Gewalten gegen mich
bist ozeanweit entfernt
der Regen peitscht von vorn
und ist's auch sinnlos
soll's nicht sein
ich geb' dich nie verlor'n.

Refrain

. . .


Der Wind steht schief
die Luft aus Eis
die Möven kreischen stur
Elemente duellieren sich
du hältst mich auf Kurs
hab' keine Angst vor'm Untergehn
Gischt schlägt ins Gesicht
ich kämpf' mich durch zum Horizont,
denn dort treff' ich dich.

Refrain:
Geleite mich heim
rauhe Endlosigkeit
bist zu lange fort
mach' die Feuer an,
damit ich dich finden kann
steig' zu mir an Bord
übernimm die Wacht
bring' mich durch die Nacht
rette mich durch den Sturm
faß' mich ganz fest an,
daß ich mich halten kann
bring' mich zu Ende
laß' mich nicht mehr los.

Der Himmel heult
die See geht hoch
Wellen wehren dich,
stürzen mich von Tal zu Tal
die Gewalten gegen mich
bist ozeanweit entfernt
der Regen peitscht von vorn
und ist's auch sinnlos
soll's nicht sein
ich geb' dich nie verlor'n.

Refrain

. . .


Auf der Straße Knüppel und Blut
bei Mami bieder und lieb
stark nur in der Meute
eng im Weltbild, hart im Schritt.

Geilen sich auf an den Gehetzten
wollen die Angst im Auge seh'n
hart rasiert, auf harten Sohlen
brutal im Austeilen, feige im Nehmen.

Refrain
Hart im Hirn, weich in der Birne
ohne Halt, einfältig und klein
auf der Suche nach einem Führer
es ist hart, allein beschränkt zu sein.

Egal, ob Mensch im Rollstuhl
Asylant, Obdachloser im Park
alle Mann auf einen
Hauptsache, wehrlos und schwach.

Stellen sich den Kampfhund zur Seite
werten sich auf mit seinem Zahn
verstecken krampfhaft ihre Panik
rassischer Verfolgungswahn.

Refrain

Hämmern sich Parolen in die Schädel
fest die Ordnung, hart die Zucht
kernige Männerkameradschaft
vor sich selber auf der Flucht.

Refrain

Angeschoben als Kampfmaschine
der Mob zeigt schamlos seine Lust
im Hintergrund die Schreibtischriege
werden sie als Schlamm in Schlacht benutzt.

Refrain

. . .


Ich bau' Dir ein Bett aus Rosen,
die Wände aus Glanzpapier,
das Zimmer hat einen goldenen Boden
und der Regenbogen endet genau hier.

Alle Fenster gehen nach Süden
mit Blick auf's glitzernde Meer.
Ich glätte täglich die Wogen
und tauch' versunkenen Träumen hinterher.
Tausche Sehnsucht gegen Perlmutt.
Werde lachen und weinen um Dich,
hab' immer einen Trumpf im Ärmel der sticht.

Refrain:
Ich werd' Dir die Liebe versprechen,
wenn Dir das Wasser bis zum Halse steht.
Werd' in zerrütteten Zeiten
Dir ein Netz ausbreiten.
Stell' mich mit in den Sturm bis der Wind dreht.

Alle Wünsche gehen direkt in Erfüllung,
auch schon früher, wenn Du willst.
Stehe Tag und Nacht zur Verfügung,
bin verschwiegen und halte still.

Das Alltagsgrau kippe ich in den Ausguss.
Jeden Zweifel ersticke ich im Keim.
Für Dich soll es Sterntaler regnen
und Du kannst eitler als der Sonnenschein sein.
Lass' die Luft knistern für Dich.
Bau' Dir Traumschlösser ins Morgenrot.
Böse Geister werden aufgemischt.

Refrain

Ich lüg' Dir das Blaue vom Himmel,
rede Dir jede Tragik schön.
Verjag' den Kummer ein für alle mal,
Trauer kommt vor's Tribunal.
Pass' auf, dass die Zeichen gut für Dich stehen.

Zugelassen werden nur die guten Launen,
die schlechten werden sofort entehrt.
Herzschmerz verfüttert an die Friedenstauben,
Probleme unter den fliegenden Teppich gekehrt.

Refrain

. . .


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