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Christina Stürmer




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Christina Stürmer Album


In dieser stadt (04/10/2009)
04/10/2009
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Sie stehen auf, wenn wir resignieren.
Haben eigentlich nichts zu verlieren.
Sie können mit dem Herzen sehen
und wenn es sein muss,
sind sie unbequeme.
Sie kehren vor der eignen Tür
und brauchen keinen Grund dafür.
und jeder Tag ist wie ein Neubeginn,
wenn sie auf der Suche sind.

Das können wir sein.
Wir habens in der Hand,
wir werden mehr Licht sein.
und haben grade erst begonnen,
denn wir können nur gewinnen,
wenn wir in Bewegung sind.
wir werden mehr Licht sein,
Das können nur wir sein.

Sie lachen über unser Selbstmitleid,
doch geben uns Sicherheit,
den Mut und außerdem,
Rückenwind für unsre Ideen.

Sie klagen nicht,
sie fragen nicht,
sie haben diesen Plan.
und keine Angst davor nochmal
von vorne anzufangen.

Das können wir sein.
Wir habens in der Hand,
wir werden mehr Licht sein.
und haben grade erst begonnen,
denn wir können nur gewinnen,
wenn wir in Bewegung sind.
wir werden mehr Licht sein,
Wir müssen nur wir sein.

Wir müssen nicht immer die Besten sein.
Wir sollten nur Echt und ehrlich sein.
Nie von selbst, von ganz allein,
müssen nur wir sein.

Das können wir sein.
Wir habens in der Hand,
wir werden mehr Licht sein.
und haben grade erst begonnen,
denn wir können nur gewinnen,
wenn wir in Bewegung sind.
wir müssen mehr Licht sein,
Das werden wir sein.

. . .


Die Vögel schreien es von den Dächern,
wenn du zur Arbeit gehst.
Du weißt was die Leute sprechen
auch wenn du ihre Worte nicht verstehst.
Du siehst es an ihren Gesichtern,
wo die Verachtung geschrieben steht.
Doch verhalten sie sich so,
als wärst du Analphabet.
Du gehst einsam durch die Starßen in denen dich kein Mensch versteht.

Refrain:
Und du fühlst dich allein
in der kleinen verschlafenen Stadt
Jemand anderes sein,
bist du jeden Tag bestraft.
Ob beim Einkaufen gehen
in der Nachbarschaft
beim Endscheidungsspiel
der Fußballmannschaft.
Allein, in dieser Stadt!

Du sehnst dich oft in deine Jugend,
wo doch alles anders war.
Du warst der Beste in der Schule
für deine Eltern fast ein Star
Du mußt jeden Tag aufs neue
gegen diesen Ort bestehen,
wo Toleranz und iresgleichen
vor dem Eingang Schlange stehen.
Du gehst einsam durch die Straßen,
weil dich hier kein Mensch versteht

Refrain

Und du läufst und du hoffst
dass dich keiner erkennt,
auf dem Weg durch die Stadt,
die sich Heimat nennt.
Und du läufst immer weiter
Richtung Horizont.
Du glaubst nicht jeder
verdient was er bekommt.

. . .


Du hast gelernt,
dass alles was dir wichtig ist,
niemand anderen interessiert.
Du glaubst immer noch,
dass alles Schöne rundherum,
nur den anderen passiert.

Hast dich und deine Welt
luftdicht verpackt.
Hast jede Leitung zu dir
einfach gekappt.

Bleib doch bei mir, bleib hier
und komm raus aus deinem Versteck.
Ich hab dich schon lang entdeckt!

Bleib doch bei mir, bleib hier
Und wenn du mich endlich lässt,
zeig ich dir, wie schön es hier ist!

Ich hab gespürt von Anfang an,
dass du besonders bist!
Und hab gehofft, wenn du mal Hilfe brauchst,
dass du mich helfen lässt.
Dass du mich und unsere Welt,
nicht nur besser verstehst.
Sondern jedesmal ein bisschen lieber,
mit mir dort hingehst.

Bleib doch bei mir, bleib hier
und komm raus aus deinem Versteck.
Ich hab dich schon lang entdeckt!

Bleib doch bei mir, bleib hier
Und wenn du mich endlich lässt,
zeig ich dir, wie schön es hier ist!

Wie Schön du bist.
Dass es nicht immer dunkel ist.
Und du nichts vermisst,
wenn du du selber bist!

Bleib doch bei mir, bleib hier
und komm raus aus deinem Versteck.
Ich hab dich schon lang entdeckt!

Bleib doch bei mir, bleib hier
Und wenn du mich endlich lässt,
zeig ich dir, wie schön es hier ist

. . .


Was ist eigendlich mit diesen Tagen los?
Sie habm mich fest im Griff, sie halten mich pausenlos
Nein dass will ich nicht und ich frage mich
Wie Sand ist schon unsre Uhr hinab geronnen

Kein Weg ist zu lang in dieser schnellen Zeit
Wir kommen zusammen, es ist nicht mehr weit
Nicht Jahre entfernt, wir mussten lernen wir selbst zu sein
Und dass es nicht mehr weit

Als ändert sich, doch das glaub ich nicht
Es gibt Dinge die sind und bleiben ewiglich
So wie du und ich, wie das Morgenlicht
jede Nacht durchbricht und jeder Tag besonders ist

Kein Weg ist zu lang in dieser schnellen Zeit
Wir kommen zusammen, es ist nicht mehr weit
Nicht Jahre entfernt, wir mussten lernen wir selbst zu sein
Und dass es nicht mehr weit

Ständig denk ich an dich
Und es fällt mir ein
Ich wollte nie im Wettlauf mit der Zeit
Doch ich weiß sie bleibt stehn
Wenn du und ich uns endlich wieder sehn

Kein Weg ist zu lang in dieser schnellen Zeit
Wir kommen zusammen, es ist nicht mehr weit
Nicht Jahre entfernt, wir mussten lernen wir
Wir mussten lernen wir, wir mussten lernen wir selbst zu sein

Es ist nicht mehr weit
Nicht Jahre entfernt, wir mussten lernen wir selbst zu sein
Und dass es nicht mehr weit

. . .


Du hast dein Leben auf den Kopf gestellt
Und seitdem kämpfst du gegen die Welt
Selbstmitleid raubt dir den Mut
Doch glaub mir - ich kenn das gut
Sie wollen den Blick in deine Welt
Sie wissen sicher was dir fehlt
Dann führ sie auf die falsche Spur
Sie warten nur

Ist mir egal
Es interessiert mich nicht
Völlig egal
Ob euer falsch mein richtig ist
Zum letzten Mal
Wenn du denkst du bekommst was du kennst
Ja dann irrst du dich
Dann bin ich das nicht

Sie sagen du brauchst Personality
Doch den Beifall ernten sie
Und schleichen sich in dein Gesicht
Versprich mir - vergiss das nicht
Loslassen kann man lernen
Sonst ertrinkst du in deinen Plänen
Führ sie auf die falsche Spur
Das wollen die nur

Ist mir egal
Es interessiert mich nicht
Völlig egal
Ob euer falsch mein richtig ist
Zum letzten Mal
Wenn du denkst du bekommst was du kennst
Ja dann irrst du dich
Dann bin ich das nicht

Es scheint dir alles zu banal
Dann überhörst du das Signal
Du wirst sehen ich lass dir keine Wahl

Ist mir egal

Ist mir egal
Es interessiert mich nicht
Völlig egal
Ob euer falsch mein richtig ist
Zum letzten Mal
Wenn du denkst du bekommst was du kennst
Ja dann irrst du dich
Dann bin ich das nicht

Ist mir egal
Völlig egal
Ob euer falsch mein richtig ist
Zum letzten mal
Wenn du denkst du bekommst was du kennst
Ja dann irrst du dich
Dann bin ich das nicht

. . .


Wir waren lange auf der Suche
Haben nach den Sternen navigiert
Wir sind vom Weg abgekommen
Und haben uns in der Ferne verirrt
Wir haben fast schon aufgegeben
Doch jetzt sind wir endlich hier
Und eine Stimme in mir drin
Sagt es ist gut so wie es wird

Es ist mehr als perfekt
Besser als richtig
In diesem Moment
Steht die Zeit einfach still
Sie wird nur flüchtig
Wenn man ihr hinterher rennt
Welten gehen unter und werden neu geboren
Doch wir gehn hier nicht weg
Und es ist mehr als perfekt

Und all die Fehler und die Zweifel
Ergeben heute einen Sinn
Denn erst die Träume für die wir kämpfen
Machen uns zu dem was wir sind
Und jedes Lächeln bleibt für immer bei dir
Weil man nichts davon vergisst
Und eine Stimme in dir sagt
Es ist gut so wie es ist

Es ist mehr als perfekt
Besser als richtig
In diesem Moment
Steht die Zeit einfach still
Und sie wird nur flüchtig
Wenn man ihr hinterher rennt
Welten gehen unter und werden neu geboren
Doch wir gehn hier nicht weg
Und es ist mehr als perfekt

In diesem Moment steht die Zeit still

Es ist mehr als perfekt
Besser als richtig
In diesem Moment
Steht die Zeit einfach still
Sie wird nur flüchtig
Wenn man ihr hinterher rennt
Welten gehen unter und werden neu geboren
Doch wir gehn hier nicht weg
Zwischen all dem Wahn finden wir den Sinn
Still und unentdeckt
Und es ist mehr als perfekt

. . .


Denk, nicht an mich,
wenn du denkst,
das es Richtig ist zu gehen.
Und du glaubst,
es ist gut,
wenn wir uns nicht wieder sehen...
wir uns wieder irgendwann
und fangen ganz von vorne an.
Deine Seite ist der einzige Ort,
an dem ich atmen kann...
es sein, es ist neimals vorbei,
mir dreht sich alles im Kreis.
Mir ist es egal, wenn du gehst,
ist egal wenn du gehst

Warum? Dreht sich, mein Herz im Kreis?
Warum, bin ich, ohne dich nicht frei?
Warum, weiß ich, es gibt keine Hoffnung für uns zwei?
Warum, lieb ich und hass ich dich zugleich?

Denk, nicht zurück an die Zeit,
denn wir brauchen Sie nicht mehr.
Komm wir nehmen all die Jahre
und ertränken sie im Meer.
Ist uns beiden nicht geblieben,
nur die Briefe in meiner Hand
und sie ganz weit weg zu schließen,
weil ich sie nicht verbrennen kann...
es sein, es ist niemals vorbei.
Dir, war ich so unendlich frei.
Dir ist es egal, wenn ich geh.
Dir ist es egal, wenn ich geh.

Warum? Dreht sich, mein Herz im Kreis?
Warum, bin ich, ohne dich nicht frei?
Warum, weiß ich, es gibt keine Hoffnung für uns Zwei?
Warum, lieb ich und hass ich dich zugleich?

Warum fühlt es sich so an,
als ob wir hier schon einmal waren?
Wenn du bei mir bist,
du bei mir bist,
du bei mir bist,
du bei mir
Warum fühlt es sich so an,
als komm wir jedesmal am Ende wieder nur am Anfang an?

Alles, dreht sich, mein Herz im Kreis.
Warum, bin ich, ohne dich nicht frei?
Warum, weiß ich, es gibt keine Hoffnung für uns Zwei?
Warum, lieb ich und hass ich dich zugleich?

. . .


Es wär jetzt besser wenn du gehst.
Ich find alleine meinen Weg.
Der ist auch so schon
viel zu weit.
Alte Lieder, die tun weh.
Ich kanns in deinen Augen sehn.
Ich weiß wie man Abschied schreibt.
So weit ich weiß,
so gut ich kann,
wo hört das auf,
wo fängt das an.
Wo ist der Plan der alles kann?

Dieser Tag ist viel zu lang.
Dieser Tag verlangt ein Ende.
Wenn ich könnte fange ich schon morgen an.
Dieser Tag ist viel zu lang.
Dieser Tag verlangt ein Ende.
Lass mich fall'n und fang für dich von vorne an.

An sich ein sicheres Geschäft,
wenn man die Gluckheit siegen lässt.
Der Preis ist echt,
dem Herz wird schlecht.
Ich kann das hier und jetzt entscheiden.
In dieser Stadt will ich nicht bleiben.
Denn ich weiß jetzt was ich will.

Dieser Tag ist viel zu lang.
Dieser Tag verlangt ein Ende.
Wenn ich könnte fange ich schon morgen an.
Dieser Tag ist viel zu lang.
Dieser Tag verlangt ein Ende.
Lass mich fall'n und fang für dich von vorne an.

Dieser Tag, ist schon viel zu lang.
Dieser Tag, fang von vorne an.
Dieser Tag, ist schon viel zu lang.
Dieser Tag, fang von vorne an.
Dieser Tag, ist schon viel zu lang.
Dieser Tag, fang von vorne an.

Dieser Tag ist viel zu lang.
Dieser Tag hat nun ein Ende.
Weil ich kann fang ich damit schon morgen an.
Dieser Tag ist viel zu lang.
Dieser Tag hat nun ein Ende.
Lass mich fall'n und fang für mich von vorne an.

. . .


Du bist Plus und ich bin Minus,
doch wir ziehen uns an.
Als wär‘ ein Seil zwischen uns gespannt,
dass man leicht übersehen kann.
Du weißt ich kann nicht tanzen,
Hab's noch nie wirklich gekonnt.
Bist du der Himmel und ich die Erde,
gäbe es keinen Horizont.

Es gibt keine festen Schritte,
kein' durchgängigen Beat.
Keinen Kreis, keine Mitte,
keinen Takt in diesem Lied.
Es macht keinen Unterschied,
Hiermit forder‘ ich dich auf,
zu diesem Tanz ohne Musik.

Wir sind wie Nacht und Tag
ohne, den Morgen der mit graut.
Du hast mir soviel gesagt,
hast mich doch nur angeschaut.
Ich wünscht ich müßte nie mehr schlafen,
Weil ich weiß was mir entgeht.
Mit geschloßenen Augen, kann ich nicht sehen was in deinen steht.
Nach vorne, zur Seite, nach Hinten, zurück,
Nach vorn.

Es gibt keine festen Schritte,
kein' durchgängigen Beat.
Keinen Kreis, keine Mitte,
keinen Takt in diesem Lied.
Es macht keinen Unterschied,
Hiermit forder‘ ich dich auf,
zu diesem Tanz ohne Musik.
Zu diesem Tanz ohne Musik.

Es muss immer alles gleich sein,
es gibt für alles Regeln.
Und wer sagt es würde leicht sein,
gegen den Wind zu segeln.
Ich war niemals gut im Gleichschritt,
mich in der Masse zu verschanzen.
Darf ich bitten werter Herr,
lass uns aus der Reihe tanzen.

Keine festen Schritte,
kein‘ durchgängigen Beat.
Keinen Kreis, keine Mitte,
kein‘ Takt in diesem Lied.
Es macht keinen Unterschied,
Hiermit forder‘ ich dich auf.

keine festen Schritte,
kein durchgängigen Beat.
Keinen Kreis, keine Mitte,
keinen Takt in diesem Lied.
Es macht keinen Unterschied.
Hiermit forder‘ ich dich auf,
zu diesem Tanz ohne Musik.
Zu diesem Tanz ohne Musik.

. . .


Ich hab lange gebraucht
um endlich zu verstehen,
dass Momente die uns wichtig sind,
viel zu schnell vergehen.

Ich wollte sie teilen,
sie halten um jeden Preis.
Mir gewünscht du könntest mich so sehen.
Heute weiß ich, dass hast du auch!

Und jetzt stehen wir hier
und ich danke Dir dafür!
Das du immer noch zu mir hältst
in dieser viel zu lauten
und schnellen Welt!

Wie ein Teil von mir,
ich danke Dir dafür!
Weil mich so keiner kennt
und mir wichtig ist,
dass ich dankbar bin!

Wir haben uns nicht gesucht,
doch gefunden irgendwo.
Was Worte nicht begreifen,
das passiert halt einfach so.

Ich habe es vermisst
und gewartet auf den Tag.
Der Näher ist als je zuvor
und ich wie von selbst
diese Worte sag.

Und jetzt stehen wir hier
und ich danke Dir dafür!
Das du immer noch zu mir hältst
in dieser viel zu lauten
und schnellen Welt!

Wie ein Teil von mir,
ich danke Dir dafür!
Weil mich so keiner kennt
und mir wichtig ist,
dass ich dankbar bin!

Egal was sein wird irgendwann.
Egal wohin wir gehen
und was noch kommt.
Eins können wir nicht verlieren.
Dieses Gefühl, bleibt dir und mir!

Und jetzt stehen wir hier
und ich danke Dir dafür!
Das du immer noch zu mir hältst
in dieser viel zu lauten
und schnellen Welt!

Wie ein Teil von mir,
ich danke Dir dafür!
Weil mich so keiner kennt
und mir wichtig ist,
dass ich dankbar bin!

. . .


So dunkel der Himmel auch sein mag
So finster die Wolken auch sind
Ich bin mir sicher dass da über uns die Sonne ist

So lange der Weg sich auch anfühlt
So steil dieser Aufstieg auch ist
Ich bin mir sich er beginnt immer mit dem ersten Schritt

Vielleicht sind wir gar nicht mehr so weit entfernt
Vielleicht sieht man gleich schon das Meer
Vielleicht haben wir bald schon den Gipfel erreicht
Vielleicht ist es gar nicht so schwer
Wie es scheint

So unlösbar die Aufgabe sein mag
So schwierig die Frage auch ist
Ich bin mir sicher dass es auf alles eine Antwort gibt

Selbst wenn ich manchmal nachts lange wach lieg
In mir so viel Zweifel rotiern
Weiß ich wir kommen an
So lang wir nicht den Mut verliern

Vielleicht sind wir gar nicht mehr so weit entfernt
Vielleicht sieht man gleich schon das Meer
Vielleicht haben wir bald schon den Gipfel erreicht
Vielleicht ist es gar nicht so schwer
Wie es scheint

Vielleicht sieht man gleich schon das Meer
Vielleicht ist es gar nicht so schwer
So schwer wie es scheint

Vielleicht sind wir gar nicht mehr so weit entfernt
Vielleicht sieht man gleich schon das Meer
Vielleicht haben wir bald schon den Gipfel erreicht
Vielleicht ist es gar nicht so schwer
Wie es scheint

. . .


Die Zeitung schreibt von Katastrophen
Überall im ganzen Land
Es scheint die ganze Welt
Verliert allmählich den Verstand
Die besten Horrorbilder
Jeden Abend im TV
Und an manchen Tagen scheint es
das Universum löst sich auf

Die Zeit ist reif
Und wir sind live dabei

Wir bleiben hier
Geben nicht auf
Auch wenn die ganze Welt zusammenbricht
Bauen wir sie morgen wieder auf
Wir sind hier
Lassen nicht los
Auch wenn die ganze Welt in Trümmer fällt
Ist es niemals
Es ist niemals - Hoffnungslos

Es ist die Sucht nach Sensationen
Die uns nicht schlafen lässt
Und wir verschließen unsere Augen
Vor denen die man vergisst
Sag mir deine Meinung
Und ich sag dir wer Du bist
Austauschbar ist wunderbar
Doch nicht das was du willst

Die Zeit ist reif
Und wir sind live dabei

Wir bleiben hier
Geben nicht auf
Auch wenn die ganze Welt zusammenbricht
Bauen wir sie morgen wieder auf
Wir sind hier
Lassen nicht los
Auch wenn die ganze Welt in Trümmer fällt
Ist es niemals
Es ist niemals - Hoffnungslos

Wir bleiben hier
Geben nicht auf
Auch wenn die ganze Welt zusammenbricht
Bauen wir sie morgen wieder auf
Wir sind hier
lassen nicht los
Auch wenn die ganze Welt in Trümmer fällt
Ist es niemals
Es ist niemals hoffnungslos
Es ist niemals hoffnungslos
Weil jedes Ende auch ein Anfang ist
Ist es niemals
Es ist niemals hoffnungslos

. . .


Wenn die Nacht den Tag begehrt,
und alles um uns herum zu Eis gefriert.
Wenn die Welt kapituliert,
und es immer dunkler wird.
Und wenn der Sturm uns droht, uns wegzuwehen.
Wir stehen hier, wir stehen hier.
Was soll uns schon passieren?

Du für mich
und ich für dich
Bis der Wind sich wieder dreht
und die Nacht vorüber geht.

Du für mich
und ich für dich
Du für mich
und ich für dich!

Wenn ein Meer aus Lügen uns umschließt
und alles in die falsche Richtung fließt.
Und wenn uns die ganze Welt verlässt.
Wir stehen hier, wir stehen hier.
Was soll uns schon passieren?

Du für mich
und ich für dich
Bis der Wind sich wieder dreht
und die Nacht vorüber geht.

Du für mich
und ich für dich!
Du für mich
und ich für dich!

Du für mich
und ich für dich!
Und wo immer du auch bist,
da bin auch ich.
Du für mich!

Du für mich
und ich für dich!
Du für mich
und ich für dich!

Du für mich
und ich für dich!
Du für mich
und ich für dich!

Du für mich...

. . .


Du brauchst keine lauten Worte
Um zu sagen was du denkst
Um zu zeigen was du fühlst

Ohne jedes Kalkül
Gibst du so viel
Und behältst es doch für dich

Völlig selbstverständlich
Und fast wie von allein
Schaffst du's einer von den guten zu sein

Stille Helden stehen uns bei
Unerkannt, überall
Stille Helden dieser zeit
Drehen den wind, und wissen nicht
Dass Sie stille Helden sind

Und Ich würde so gern
Diese Leichtigkeit lernen
Mit der du berge versetzt

Mit der du ruhig und bestimmt
An jeden anderen denkst
Und an dich selber zuletzt

Völlig selbstverständlich
Und fast wie von allein
Kann Ich mir deinetwegen sicher sein

Stille Helden stehen uns bei
Unerkannt, überall
Stille Helden sind bereit
Und immer da wenn du nicht weiter weisst
Sie fragen nicht, Sie stellen sich
Gegen jeder Wind
Und wissen nicht, dass Sie stille Helden sind

Grosse taten ohne viel zu reden
Wenig haben aber alles geben
Jeden Tag die Welt ein kleines stück bewegen

Sie fragen nicht, Sie stellen sich
Und erinnern uns daran
Dass jeder vons uns ein stiller Held sein kann

. . .


Niemand außer dir
Muss an deiner Stelle sein
Was du wirklich willst
Entscheidest du allein
Sie sagen dir genau
Was das Beste für dich ist
Und nehmen sich heraus
Zu wissen wer du bist
Pass auf dass deine Träume
Nicht die der andren sind
Und dich ihr Plan vom Leben
Einfach so verschlingt

Dieses Leben ist nur für dich
Dieses Leben ist deins
Verschenk es nicht
Wo immer es aufhört und wo es begann
Es liegt nur in deiner Hand

Es ist ihre Sicht der Dinge
Die mich zweifeln lässt
Ich weiß nur das ihr Weg
Nicht meine Zukunft ist
Lass uns nicht versuchen
Genau wie sie zu sein
Es ist Zeit zu widersprechen
Zeit dass wir mal schreien

Dieses Leben ist nur für dich
Dieses Leben ist deins
Verschenk es nicht
Wo immer es aufhört und wo es begann
Es ist dir ein Leben lang
Dieses Leben ist nur für dich
Dieses Leben ist deins
Verschwend es nicht
Bis zur letzten Minute
Und von Anfang an
Liegt es nur in deiner Hand

Wenn du nicht aufpasst
Zieht es einfach so an dir vorbei
Und wo du dann aufwachst
Wolltest du vielleicht niemals sein

Dieses Leben ist nur für dich
Dieses Leben ist deins
Verschenk es nicht
Wo immer es aufhört und wo es begann
Es liegt nur in deiner Hand

Unser Leben ist jetzt und hier
Unser Leben ist alles
Der Grund sind wir
Bis zur letzten Minute
Und von Anfang an
Liegt es nur in unsrer Hand
Unser Leben ist jetzt und hier
(Ein leben Lang, ein Leben)
Jetzt und hier
Dieses Leben ist
Nur für dich

. . .


An deiner Haustür klebt ein Zettel
Darauf steht du wärst ausgezogen
kein Nachsendeauftrag
Hast mich einfach weggeschoben
Ohne Grund ohne Erklärung
An der ich mich festhalten kann

Jetzt steh ich da mit der Erinnerung an dich in meiner Hand

Ich reiß das Radio einfach auf
Dein Schweigen will ich nicht hören
Ich dreh mein Radio richtig laut
um die Leere zu zerstören
Ich dreh mich nicht um
Kein Blick zurück
Du fehlst mir überhaupt kein Stück

Das Stück Papier und diese Zeile
Ist mir noch von dir geblieben
Kein großes Finale
Hast mich einfach abgeschrieben

Doch über kurz oder lang
Fängt ein neues Leben an

Ich reiß das Radio einfach auf
Dein Schweigen will ich nicht hören
Ich dreh mein Radio richtig laut
um die Leere zu zerstören
Ich dreh mich nicht im
kein Blick zurück Du fehlst mir
Du fehlst mir überhaupt kein Stück

Ich reiß das Radio einfach auf
Dein Schweigen will ich nicht hören
Ich dreh mein Radio richtig laut
Um die Leere zu zerstören
Ich dreh mich nicht um
kein Blick zurück
Du fehlst mir

. . .


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